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brm_570302 - TITUS Sesterce

TITUS Sesterce fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2024)
Preis : 300.00 €
Type : Sesterce
Datum: 80
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Kupfer
Durchmesser : 36,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 27,22 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan très large à l’usure importante. Patine marron
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite DIVVS AVGVSTVS PATER.
Beschreibung Vorderseite Auguste radié, nu jusqu’à la ceinture, le manteau sur l’épaule assis à gauche, tenant un sceptre long de la main gauche et tenant une patère de la main droite, sacrifiant au-dessus d’un autel allumé.
Übersetzung der Vorderseite “Divus Augustus Pater”, (Divin Auguste père).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IMP T CAES DIVI VESP F AVG P M TR P P P COS VIII/ REST.
Beschreibung Rückseite Grand S C au centre.
Übersetzung der Rückseite “Imperator Titus Cæsari Divi Filius Vespasianus Pontifex Maximus Tribunicia Potestate Consul octavum/ Restituit”, (L’empereur Titus césar fis du divin Vespasien grand pontife revêtu de la puissance tribunitienne consul pour la huitième fois a restitué).

Kommentare


Pour ce sesterce, nous avons deux variétés avec ou sans REST au revers (BN/R. 276 et 277, pl. 87). Ce sesterce semble en fait beaucoup plus rare que le laissent supposer les ouvrages généraux.

Historischer Hintergrund


TITUS

(1.07.69-13.09.81)

Die Restaurationmünzen des Titus

Titus leitete um das Jahr 80 eine wichtige Frage der Rückerstattung der julisch-claudischen Familie ein, allerdings nur für die Bronzeprägung. An der Spitze dieser Restitutionsreihe steht natürlich Augustus, der Gründer der Dynastie, aber auch viele andere Mitglieder des Julia- und Claudia-Volkes sind mit dieser Münzprägung verbunden: Livia, Agrippa, Tiberius, Drusus senior, Drusus, Sohn von Tiberius, Germanicus, Agrippinas Mutter und Claudius. Nero fehlt in dieser Serie, vielleicht wegen der „damnatio memoriæ“, der er nach seinem Tod ausgesetzt war. Andererseits wird Galba, die nicht direkt zur julisch-claudischen Familie gehört, obwohl sie Livia, der Frau des Augustus, sehr nahe steht, mit ihr in Verbindung gebracht. Tatsächlich legitimiert Titus die neue flavische Dynastie, deren zweiter Vertreter er ist, indem er das Andenken an die julisch-claudische Familie wiederherstellt und seinen Vater Vespasian nach dessen Tod weitgehend in die Gemeinschaft einbezieht..

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