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bgr_353389 - THRAKIEN - BYZANTION Tétradrachme

THRAKIEN - BYZANTION Tétradrachme fVZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2015)
Preis : 2 800.00 €
Type : Tétradrachme
Datum: c. 220-219 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Byzance, Thrace
Metall : Silber
Durchmesser : 27,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 13,77 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan ovale, bien centré des deux côtés avec une petit manque de métal à 9 heures au droit. Belle tête de Déméter au droit. Revers finement détaillé, de frappe un peu molle. Patine grise superficielle avec des reflets dorés avec un argent légèrement corné
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente CNG, 75, n° 100 et de la collection B. Odaert

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête voilée de Déméter à droite, coiffée d’une couronne d’épis.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Poséidon nu jusqu’à la ceinture assis à droite sur un rocher, tenant un aplustre de la main droite tendue et un trident transversal de la main gauche.
Legende des Reverses : EPI AQENAIWN/ (KK) - (UP).
Übersetzung der Rückseite (du magistrat Athénaion/ Byzance).

Kommentare


Semble de mêmes coins que l’exemplaire de la vente Hirsch 275, n° 3381.

Historischer Hintergrund


THRAKIEN - BYZANTION

(3. – 2. Jahrhundert v. Chr.)

Byzanz, das spätere Konstantinopel und dann Istanbul, wurde 657 v. Chr. von megarischen Siedlern aus Zentralgriechenland gegründet. Die Stadt wurde 340/339 v. Chr. von Philipp II. von Mazedonien belagert und befand sich während der Teilung des Reiches Alexanders im Anteil von Lysimachos. Nach Couroupédion erlangte es seine Unabhängigkeit zurück. Seine Lage am Eingang zum Schwarzen Meer an der Mündung des Propontis sowie seine reichen fruchtbaren Ebenen an der Küste sorgten für großen Wohlstand. Die Änderung des Währungsstandards im Jahr 357 v. Chr. scheint auf eine Änderung der Handelsströme der Stadt hinzuweisen, die sich damals mehr auf das östliche Mittelmeer und Rhodos als auf das Schwarze Meer konzentrierte, wo der persische Standard vorherrschte. Als die Stadt zu Beginn des 3. Jahrhunderts ihre Autonomie erlangte, nahm sie nach der Arbeit von Henri Seyrig die Typologie der Lysimaques wieder auf, die mehr als 150 Jahre lang in der Stadt geprägt sein wird..

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