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v53_0107 - SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - ANTIOCHOS III DER GROßE Tétradrachme

SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH  - ANTIOCHOS III DER GROßE Tétradrachme fVZ/SS
MONNAIES 53 (2012)
Startpreis : 225.00 €
Schätzung : 350.00 €
Erzielter Preis : 290.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 321.00 €
Type : Tétradrachme
Datum: c. 197 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Syrie, Antioche
Metall : Silber
Durchmesser : 26 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 16,48 g.
Seltenheitsgrad : R2
Emission: 4e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan ovale, bien centré des deux côtés. Beau portrait. Joli revers. Usure importante, parfaitement lisible et identifiable. Patine noire, légèrement granuleuse
Pedigree :
Cet exemplaire provient de MONNAIES 43, n° 252

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête diadémée d'Antiochus III à droite entourée de la stemma.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Apollon nu assis à gauche sur l'omphalos, tenant une flèche de la main droite et appuyé sur son arc de la main gauche ; dans le champ à gauche, une corne d’abondance (cornucopiæ).
Legende des Reverses : BASILEOS// ANTIOCOU.
Übersetzung der Rückseite (Du roi Antiochus).

Kommentare


Mêmes coins que l’exemplaire de la vente Giessener Münzhandlung 40, 7 avril 1988, n° 310, présentant un petit défaut au revers sur la jambe droite d’Apollon caractéristique du coin de revers (R/174).

Historischer Hintergrund


SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - ANTIOCHOS III DER GROßE

(223-187 v. Chr.)

Antiochos III., zweiter Sohn von Seleukus II., trat 223 v. Chr. die Nachfolge seines Bruders Seleukus III. an. Er musste zunächst den Aufstand von Molon, einem Satrapen von Medien, niederschlagen, der revoltiert hatte und erst 220 v. Chr. eliminiert wurde Das militärische Oberkommando über Kleinasien ging an seinen Onkel Achaios, dieser revoltierte und Antiochos konnte den Aufstand erst nach der Eroberung von Sardes im Jahr 214 v. Chr. überwinden. Als enthaupteter Usurpator stellte er dann die Macht der Seleukiden in Parthien und Baktrien wieder her. Nachdem Philipp V. bei Cynoscephali besiegt worden war und den verbannten Hannibal willkommen geheißen hatte, wurde er zum unerbittlichen Feind der Römer. Nach einer ersten Siegesserie wurde er schließlich 189 v. Chr. bei den Thermopylen und Magnesia besiegt. Im folgenden Jahr musste er den Frieden von Apameia unterzeichnen, der die römische Hegemonie und das Ende der seleukidischen Herrschaft in Kleinasien weihte und Pergamon als Schiedsrichter überließ Situation. Er wurde 187 v. Chr. ermordet.

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