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v23_0721 - SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé

SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé SS
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 906.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 1 111.00 €
Type : Drachme imitation de Rhodé
Datum: IIIe siècle avant J.-C.
Metall : Silber
Durchmesser : 17,5 mm
Gewicht : 4,69 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan régulier et large. Le droit, frappé avec un coin usé, est d’un aspect assez mou. Le revers est particulièrement saillant. Fine patine grise
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection personnelle de Georges Savès. C’est le n° 4 de l’exposition de 1963, avec une mention du trésor d’Uzech-les-Oules (Lot)

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête à gauche très simplifiée, importance très marquée d'une mèche pleine ou du sourcil ; déformation de la boucle d’oreille en rangées de petits globules.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Rose dégénérée, quatre lunules disposées en carré autour d’un globule central.

Kommentare


Cet exemplaire a été analysé ; il contient 95,4 % d'argent et 2,5 % de cuivre. Ce type semble être une déformation de la monnaie précédente, avec grosso modo le même type de droit (mais de frappe molle ou avec un coin usé). Le revers se simplifie, avec seulement les quatre lunules autour d'un globule central.

Historischer Hintergrund


SÜDWESTGALLIEN

(3. Jahrhundert v. Chr.)

Die Vorstellung von Volk oder Stamm scheint im Hinblick auf bestimmte Zuschreibungen zu verschwinden, wenn man die Prägung von Imitationen von Emporion oder Rhodè untersucht. Wenn die Prototypen jenseits der Pyrenäen entstanden sind, wurden die Imitationen auf beiden Seiten des Gebirges ausgegeben. Das frühe Verschwinden von R. Boudet (1958-1995) erlaubte ihm nicht, einen Korpus dieser Münzen zu erstellen. Die Funde beschränken sich nicht auf Aquitanien, sondern verteilen sich über den großen Westen zwischen Loire und Pyrenäen, also fast ein Drittel des Territoriums des antiken Gallien.. Die Funde von Nachahmungen der Drachme von Emporion, die offenbar eine größere Verbreitung hatte, sind zahlreich und über das gesamte geografische Gebiet verteilt: von Charnizay im Département Indre-et-Loire oder Issoudun im Département Indre bis Ruscino im Département Pyrénées-Orientales. Die Rhodè-Münzfunde konzentrieren sich auf Aquitanien und gehen nicht über den Lauf der Garonne und der Dordogne hinaus mit den Schätzen von Mouleydier in der Dordogne oder Mouliets-et-Villemartin in der Gironde und bis nach Montlaurès in der Aude und Foix in der Arriège. Wem sind diese zum Teil sehr unterschiedlichen Prägungen zuzuschreiben, die auf der Ebene der typologischen Reihe keinerlei Homogenität aufweisen?.

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