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v23_0718 - SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé

SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé SS/fVZ
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 950.00 €
Anzahl der Gebote : 3
Höchstgebot : 1 200.00 €
Type : Drachme imitation de Rhodé
Datum: IIIe siècle avant J.-C.
Metall : Silber
Durchmesser : 18,5 mm
Gewicht : 3,01 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie frappée sur un flan large ; frappe molle au droit, mais très beau revers. Patine grise et irisée de collection ancienne
Pedigree :
Cet exemplaire est celui qui illustre le SAVÈS, Les monnaies gauloises à la croix, n° 481 ; il provient de la collection Chambert de Montauban puis de la collection particulière de G. Savès

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de Perséphone à gauche, d’un style fruste ; grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Rose avec croix non barbue et traits dans les cantons axés sur le besant central.

Kommentare


Exemplaire de poids très léger pour ce type d'imitation. Il manque aux principaux ouvrages de référence, avec ce type de tête et cette stylisation du revers.

Historischer Hintergrund


SÜDWESTGALLIEN

(3. Jahrhundert v. Chr.)

Die Vorstellung von Volk oder Stamm scheint im Hinblick auf bestimmte Zuschreibungen zu verschwinden, wenn man die Prägung von Imitationen von Emporion oder Rhodè untersucht. Wenn die Prototypen jenseits der Pyrenäen entstanden sind, wurden die Imitationen auf beiden Seiten des Gebirges ausgegeben. Das frühe Verschwinden von R. Boudet (1958-1995) erlaubte ihm nicht, einen Korpus dieser Münzen zu erstellen. Die Funde beschränken sich nicht auf Aquitanien, sondern verteilen sich über den großen Westen zwischen Loire und Pyrenäen, also fast ein Drittel des Territoriums des antiken Gallien.. Die Funde von Nachahmungen der Drachme von Emporion, die offenbar eine größere Verbreitung hatte, sind zahlreich und über das gesamte geografische Gebiet verteilt: von Charnizay im Département Indre-et-Loire oder Issoudun im Département Indre bis Ruscino im Département Pyrénées-Orientales. Die Rhodè-Münzfunde konzentrieren sich auf Aquitanien und gehen nicht über den Lauf der Garonne und der Dordogne hinaus mit den Schätzen von Mouleydier in der Dordogne oder Mouliets-et-Villemartin in der Gironde und bis nach Montlaurès in der Aude und Foix in der Arriège. Wem sind diese zum Teil sehr unterschiedlichen Prägungen zuzuschreiben, die auf der Ebene der typologischen Reihe keinerlei Homogenität aufweisen?.

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