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bga_260519 - SÜDWESTGALLIEN Drachme au cheval, imitation d’Emporia

SÜDWESTGALLIEN Drachme au cheval, imitation d’Emporia fSS/S
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2018)
Preis : 320.00 €
Type : Drachme au cheval, imitation d’Emporia
Datum: IIIe siècle av. J.-C
Metall : Silber
Durchmesser : 19 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 3,49 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan relativement large mais frappe fruste ou usure marquée avec une important oxydation de surface du métal, avec une concrétion de couleur sombre et hétérogène
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête stylisée à gauche, la joue importante et le nez aquilin ; la chevelure composée de mèches enroulées ; listel périphérique.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Pégase à droite, une légende dégénérée à l’exergue (?).

Kommentare


Cette drachme est très proche du n° 537 de MONNAIES XXV qui n’était connue qu’à quatre exemplaire, tous dans un piteux état, voir fragmentaires.
La monnaie IEM-17 du Dicomon (=BN. 2302) semble bien y correspondre ; la seule provenance mentionnée est Lacoste (3 ex.).

Historischer Hintergrund


SÜDWESTGALLIEN

(3. Jahrhundert v. Chr.)

Die Vorstellung von Volk oder Stamm scheint im Hinblick auf bestimmte Zuschreibungen zu verschwinden, wenn man die Prägung von Imitationen von Emporion oder Rhodè untersucht. Wenn die Prototypen jenseits der Pyrenäen entstanden sind, wurden die Imitationen auf beiden Seiten des Gebirges ausgegeben. Das frühe Verschwinden von R. Boudet (1958-1995) erlaubte ihm nicht, einen Korpus dieser Münzen zu erstellen. Die Funde beschränken sich nicht auf Aquitanien, sondern verteilen sich über den großen Westen zwischen Loire und Pyrenäen, also fast ein Drittel des Territoriums des antiken Gallien.. Die Funde von Nachahmungen der Drachme von Emporion, die offenbar eine größere Verbreitung hatte, sind zahlreich und über das gesamte geografische Gebiet verteilt: von Charnizay im Département Indre-et-Loire oder Issoudun im Département Indre bis Ruscino im Département Pyrénées-Orientales. Die Rhodè-Münzfunde konzentrieren sich auf Aquitanien und gehen nicht über den Lauf der Garonne und der Dordogne hinaus mit den Schätzen von Mouleydier in der Dordogne oder Mouliets-et-Villemartin in der Gironde und bis nach Montlaurès in der Aude und Foix in der Arriège. Wem sind diese zum Teil sehr unterschiedlichen Prägungen zuzuschreiben, die auf der Ebene der typologischen Reihe keinerlei Homogenität aufweisen?.

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