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v23_0722 - SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé / monnaie lourde

SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé / monnaie lourde fVZ
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 500.00 €
Schätzung : 800.00 €
Erzielter Preis : 500.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 711.00 €
Type : Drachme imitation de Rhodé / monnaie lourde
Datum: IIIe siècle avant J.-C.
Metall : Silber
Durchmesser : 17,5 mm
Gewicht : 4,69 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan rond, relativement large et légèrement scyphate. Revers complet et bien frappé. Droit frappé avec un coin lisse et concave. Fine patine grise
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire est celui qui illustre le SAVÈS, Les monnaies gauloises à la croix, n° 505. C’est le n° 6 de l’exposition de 1963 qui provient de la collection Fabre

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Lisse, avec la trace circulaire du bord du coin.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Rose dégénérée, croix bouletée au centre, formée de quatre cantons, chacun ornés d'une lunule.

Kommentare


Cette monnaie, est décrite par G. Savès comme "prototype des monnaies à la croix (?)". Bien que d’inspiration des drachmes de Rhodé, cette monnaie est classée à part, dans le chapitre III “Monnaies lourdes”. Le droit, d'un style très épuré, n'est pas sans rappeler les drachmes tarusates.

Historischer Hintergrund


SÜDWESTGALLIEN

(3. Jahrhundert v. Chr.)

Die Vorstellung von Volk oder Stamm scheint im Hinblick auf bestimmte Zuschreibungen zu verschwinden, wenn man die Prägung von Imitationen von Emporion oder Rhodè untersucht. Wenn die Prototypen jenseits der Pyrenäen entstanden sind, wurden die Imitationen auf beiden Seiten des Gebirges ausgegeben. Das frühe Verschwinden von R. Boudet (1958-1995) erlaubte ihm nicht, einen Korpus dieser Münzen zu erstellen. Die Funde beschränken sich nicht auf Aquitanien, sondern verteilen sich über den großen Westen zwischen Loire und Pyrenäen, also fast ein Drittel des Territoriums des antiken Gallien.. Die Funde von Nachahmungen der Drachme von Emporion, die offenbar eine größere Verbreitung hatte, sind zahlreich und über das gesamte geografische Gebiet verteilt: von Charnizay im Département Indre-et-Loire oder Issoudun im Département Indre bis Ruscino im Département Pyrénées-Orientales. Die Rhodè-Münzfunde konzentrieren sich auf Aquitanien und gehen nicht über den Lauf der Garonne und der Dordogne hinaus mit den Schätzen von Mouleydier in der Dordogne oder Mouliets-et-Villemartin in der Gironde und bis nach Montlaurès in der Aude und Foix in der Arriège. Wem sind diese zum Teil sehr unterschiedlichen Prägungen zuzuschreiben, die auf der Ebene der typologischen Reihe keinerlei Homogenität aufweisen?.

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