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v34_0073 - SIZILIEN - SIKELOPUNIER - LILYBAION Tétradrachme

SIZILIEN - SIKELOPUNIER - LILYBAION Tétradrachme fVZ
MONNAIES 34 (2008)
Startpreis : 1 100.00 €
Schätzung : 2 200.00 €
Erzielter Preis : 1 920.00 €
Anzahl der Gebote : 5
Höchstgebot : 2 507.00 €
Type : Tétradrachme
Datum: c. 340 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Machanat (Le Camp), Lilybée
Metall : Silber
Durchmesser : 25 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 16,81 g.
Seltenheitsgrad : R2
Emission: série 3a
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Très beau portrait de style très fin avec un cou élancé, totalement centré. Au revers, les traits du cheval sont nerveux et le style est agressif donnant une forte impression de relief sur un flan complet, bien centré. Magnifique patine de médaillier avec des reflets mordorés et acier

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de Tanit (Perséphone ou Aréthuse) à gauche, la coiffure ornée d'épis avec un collier de perles et des boucles d'oreilles, entourée de quatre dauphins.

Rückseite


Titulatur der Rückseite LETTRES PUNIQUES (MACHANAT).
Beschreibung Rückseite Tête et cou de cheval à gauche ; derrière un palmier.

Kommentare


Même coin de droit que l’exemplaire des doubles du British Museum (AC. V, n° 2997). Mêmes coins que l’exemplaire de la vente Platt de mai 1921, n° 121.

Historischer Hintergrund


SIZILIEN - SIKELOPUNIER - LILYBAION

(350-300 v. Chr.)

GK Jenkins schlug in der Revue Suisse de Numismatique die Zuschreibung an Lilybée für die karthagische Serie von Sizilien zur Legende des Lagers (Machanat) vor. Die Stadt lag an der Westküste der Insel, nicht weit von Motya und Eryx. Der Konflikt zwischen Karthagern und Griechen und dann Römern dauerte mehr als drei Jahrhunderte. Karthago, die große Metropole tyrischen Ursprungs, wurde 814 v. Chr. gegründet und ihre mythische Königin Dido sagte, nachdem sie Aeneas geliebt hatte, den heftigen Hass voraus, den Karthago und die neue Stadt, die von den Trojanern im Exil gegründet werden sollte, auslösen würden. Rom. Die erste große Schlacht fand 480 v. Chr. in der Nähe von Himera zwischen den Griechen von Gelon und den Karthagern statt. Der westliche Teil der Insel wurde oft von Eindringlingen dominiert. Die zweite Invasionswelle ereignete sich nach der katastrophalen athenischen Operation von Alkibiades im Jahr 413 v. Chr. Danach herrschte ein gewisser Status quo bis zum Ersten Punischen Krieg (268-241 n. Chr.), der den endgültigen Verlust Siziliens für die Karthager bedeutete.

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