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E-auction 141-81436 - fjt_251708 - SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de PHILIPPE AUGUSTE - 41 - frappe d’origine, légère n.d.

SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de PHILIPPE AUGUSTE - 41 - frappe d’origine, légère fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 28 €
Preis : 11 €
Höchstgebot : 26 €
Verkaufsende : 28 Dezember 2015 19:09:30
Bieter : 2 Bieter
Type : Règne de PHILIPPE AUGUSTE - 41 - frappe d’origine, légère
Datum: n.d.
Metall : Kupfer
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 11,80 g.
Rand cannelée
Seltenheitsgrad : R1

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite PHILIPPE II ROY DE FRANCE.
Beschreibung Vorderseite Buste imaginaire portant bonnet et drapé à droite.

Rückseite


Titulatur der Rückseite 41 - NÉ 1165 - SUCCEDE 1180 - SECONDE CROISADE DES ROIS DE FRANCE EN TERRE SAINTE 1190 - BATAILLE DE BOUVINES 1214 - MORT 1223 - TROISIEME RACE / P..
Beschreibung Rückseite en huit lignes.

Kommentare


Philippe II dit Philippe Auguste, né le 21 août 1165 à Gonesse, mort à Mantes le 14 juillet 1223, est le septième roi de la dynastie dite des Capétiens directs. Il est le fils héritier de Louis VII dit le Jeune et d'Adèle de Champagne.
Le surnom d'« Auguste » lui a été donné par le moine Rigord après que Philippe II a ajouté au domaine royal en juillet 1185 (Traité de Boves) les seigneuries d’Artois, du Valois, d’Amiens et une bonne partie du Vermandois. Ce terme n'est pas une référence à l'empereur romain, mais signifie qu'il a accru considérablement le domaine.
Chapelain et biographe de Philippe II, Guillaume le Breton le nomme « Philippe le Magnanime » dans sa chronique La Philippide rédigée entre 1214 et 1224. Cette chronique est une continuation de celle de Rigord que Philippe II lui avait demandé d'expurger, la jugeant moins laudatrice qu'il le souhaitait.
Philippe Auguste reste l'un des monarques les plus admirés et étudiés de la France médiévale, en raison non seulement de la longueur de son règne, mais aussi de ses importantes victoires militaires et des progrès essentiels accomplis pour affermir le pouvoir royal et mettre fin à l'époque féodale.
Pour la suite de la biographie, voir http://fr.wikipedia.org/wiki/Philippe_II_de_France.

Historischer Hintergrund


SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE

Diese Serie wurde von Thomas Bernard gestochen und wird für diesen Autor durch das Zeichen Ludwigs XIV. unterbrochen. Die folgenden Token wurden von Nicolas Gatteaux für Ludwig XV., Duvivier für Ludwig XVI., Puymaurin und Gayrard für Ludwig XVII., Puymaurin und Depaulis für Ludwig XVIII. graviert. Die Serie wird oft Jean Dassier über den Glauben von Forrer zugeschrieben, aber er korrigiert seine Behauptung in seinem Band VIII und bestätigt die Archive der Monnaie de Paris, aus denen hervorgeht, dass die Serie von Monsieur de Launay in Auftrag gegeben wurde. Es gibt verschiedene Ausgaben aus Kupfer oder Messing mit unterschiedlichem Gewicht, aber je nach Serie sind die umgekehrten Matrizen manchmal unterschiedlich. Die Klassifizierung der Könige erfolgt nach altem Brauch in drei aufeinanderfolgenden Rassen. Wir bemerken die Existenz eines sehr seltenen Zeichens, das die Abkürzungen erklärt, die wir nur in einer Blechbläserserie gesehen haben. Die Verpackung dieser Serie befand sich in einer Holzröhre. Es ist natürlich sehr schwierig, es zu rekonstruieren, und es sollte beachtet werden, dass die verschiedenen Token sehr unterschiedliche Seltenheiten aufweisen und wahrscheinlich stückweise von der Öffentlichkeit gekauft wurden, was den guten Königen zugute kam. Es gibt mindestens eine Serie in Silber, möglicherweise apokryphisch, vervollständigt bis Napoleon III. mit Symbolen für alle nachfolgenden Regime, einschließlich der Revolution und Napoleon I., siehe MONNAIES 28, Nr. 1395. Diese Serie ist in einem kleinen Buch von Philippe Marinèche dokumentiert. Wer es erwerben kann, kontaktiert phmarineche@aol. com.

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