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v17_2448 - SEDAN - HENRI OF LA TOUR D'AUVERGNE Pièce de 15 sols, type 1

SEDAN - HENRI OF LA TOUR D AUVERGNE Pièce de 15 sols, type 1 VZ
MONNAIES 17 (2002)
Startpreis : 1 800.00 €
Schätzung : 2 750.00 €
Erzielter Preis : 1 800.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 1 820.00 €
Type : Pièce de 15 sols, type 1
Datum: 1613
Name der Münzstätte / Stadt : Sedan
Metall : Silber
Durchmesser : 31,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 9,94 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Cette pièce de 15 sols est frappée sur un flan légèrement irrégulier. Les reliefs sont nets sur les deux faces. Cet exemplaire présente une infime usure localisée sur les parties les plus hautes comme la tête de l’aigle. L’écu du revers est remarquablement bien venu à la frappe. On doit noter une infime rayure dans le champ, à gauche de l’écu du revers
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Exemplaire illustré sous le n° 26, p. 105 du catalogue Les trésors de la principauté de Sedan

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite (ROSE) HENRICVS. DE. LA. TOVR. DVX. BVLLIONÆVS.
Beschreibung Vorderseite Aigle éployée, la tête à droite, portant en cœur un écu de Sedan ; au-dessous 1613 - XV.
Übersetzung der Vorderseite (Henri de la Tour, duc de Bouillon).

Rückseite


Titulatur der Rückseite SVPREMVS. PRINCEPS. SEDANENSIS.
Beschreibung Rückseite Écu orné de cuirs, sommé d'une couronne ducale coupant la légende en haut, écartelé aux 1 et 4 de la Tour d'Auvergne, au 2 d'Auvergne, au 3 de Turenne, sur le tout de Boulogne, sommé d'une couronne ducale.
Übersetzung der Rückseite (prince souverain de Sedan).

Historischer Hintergrund


SEDAN - HENRI OF LA TOUR D'AUVERGNE

(1594-1623)

Henri de La Tour d'Auvergne (1555-1623) ist der Sohn von François III de La Tour, der in der Schlacht von Saint-Quentin getötet wurde, und ein Nachkomme des Hauses Montmorency. Im Alter von zehn Jahren wird er an den Hof geschickt und François d'Alençon angegliedert. Er nahm 1573 an der Belagerung von La Rochelle teil, konvertierte jedoch um 1576 zum Calvinismus und wurde Generalleutnant des Haut-Languedoc. Nachdem er François d'Alençon, Herzog von Anjou, 1581 in die Niederlande begleitet hatte, wurde er Erster Herr von Henri de Navarra und zeichnete sich dadurch aus, dass er 1590 nach Verstärkung gegen die Liga suchte. Mit der Unterstützung Heinrichs IV. heiratete er 1591 Charlotte de la Marck, Alleinerbin von Bouillon und dem Fürstentum Sedan.. Er wurde 1592 zum Marschall von Frankreich ernannt und steht Heinrich IV. nach dessen Abschwörung sehr nahe, wodurch er 1594 das Erbe seiner Frau antreten konnte. Anschließend heiratete er Elisabeth de Nassau, die Tochter von Guillaume le Taciturne, mit der er acht Kinder hatte, sechs Mädchen und zwei Jungen, Frédéric-Maurice de La Tour, Prinz von Sedan, und den großen Turenne.. Er nahm an den Feldzügen bis zur Befriedung von 1597–1598 teil. Verbündeter der Großen, unzufrieden, er ist in die Verschwörung von Biron verwickelt und seine Ländereien werden von ihm beschlagnahmt. Er bat 1606 um Vergebung und erlangte seine Besitztümer zurück. Nach dem Tod Heinrichs IV. intrigierte er gegen Sully und verbündete sich dann mit den Fürsten, die sich gegen den Regenten auflehnten, lehnte jedoch den Posten des Generalissimus der Calvinisten während der Versammlung von La Rochelle im Jahr 1621 ab. Er starb 1623 und hinterließ das Bild eines unruhigen und untreuen Prinzen gegenüber Heinrich IV., dem er dennoch seine Karriere und sein Vermögen verdankte..

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