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E-auction 257-180289 - fjt_453398 - ROUYER - X.JETONS DE NUREMBERG LOUIS XV DIT LE BIEN AIMÉ n.d.

ROUYER - X.JETONS DE NUREMBERG LOUIS XV DIT LE BIEN AIMÉ SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 35 €
Preis : 8 €
Höchstgebot : 9 €
Verkaufsende : 19 März 2018 18:34:00
Bieter : 4 Bieter
Type : LOUIS XV DIT LE BIEN AIMÉ
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Nuremberg
Metall : versilbertes Kupfer
Durchmesser : 24 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R2
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LVD XV DG. FR. ET. NAV. REX..
Beschreibung Vorderseite Buste à droite de Louis XV.

Rückseite


Titulatur der Rückseite AMAT. AUREA. CONDERE. SAECLA.
Beschreibung Rückseite La Justice debout sur les nuages regardant à droite et tenant de la main droite la balance et de la gauche une corne d'abondance.
Übersetzung der Rückseite Elle aime à fonder un âge d’or.

Kommentare


Ce jeton ne peut en aucun cas avoir été frappé à la Monnaie de Paris et si le style et l’inspiration sont indiscutablement français, le coin de droit est une copie et le revers est ancien de forme. Techniquement la gravure n’est pas optimale et nous devons par commodité l’attribuer à Nuremberg même si le style est bien meilleur que les productions standards de l’atelier allemand.
Les lettres de la légende ne sont pas faites au poinçon mais gravées manuellement et sont irrégulières. On peut penser qu’il s’agit d’une production privée et il est certain que le jeton n’est pas en argent malgré une surface parfaite. L’argenture est parfaitement d’époque.

Historischer Hintergrund


ROUYER - X.JETONS DE NUREMBERG

Nicolas-Joseph-Jules Rouyer (1820-1898) vermachte 1897 seine Münz- und Medaillensammlung der Medaillenabteilung der französischen Nationalbibliothek. Sein Wunsch, seine Sammlung intakt zu halten und sie seinen Mitbürgern vollständig, zugänglich und nützlich zu hinterlassen, scheinen die Hauptgründe für dieses Vermächtnis zu sein. Die Sammlung begann um 1840 und Rouyer gab 1844 seinen ersten Artikel an die Revue numismatique weiter. Mehr als ein halbes Jahrhundert später umfasst der Nachlass unter anderem Jetons und Münzen aus dem Jahr 1860 aus dem Mittelalter. Im Jahr 1899 wurde die Sammlung klassifiziert und indexiert und anschließend von Henri de La Tour in zwei Bänden veröffentlicht. Der erste Band, der 1860 Token und Mereaux aus dem Mittelalter umfasst, die laut Rouyer am interessantesten sind, wurde im Jahr 2000 neu veröffentlicht und ist immer noch eine wesentliche Quelle für diese Denkmäler der Vergangenheit..

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