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fjt_589832 - PONTS ET CHAUSSÉES PONT GARE ET PORT DE GRENELLE 1826

PONTS ET CHAUSSÉES PONT GARE ET PORT DE GRENELLE fST
280.00 €
Menge
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Type : PONT GARE ET PORT DE GRENELLE
Datum: 1826
Metall : Silber
Durchmesser : 36 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 20,15 g.
Rand lisse
Punze : Main 1845-1860
Seltenheitsgrad : R2
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CHARLES X ROI DE FRANCE.
Beschreibung Vorderseite Buste de Charles X à gauche signé BARRE F.

Rückseite


Titulatur der Rückseite PONT GARE ET PORT DE GRENELLE. A L'EXERGUE : M. DCCC. XXVI..
Beschreibung Rückseite La Seine assise à gauche, accoudée sur son urne et tenant dans son bras une corne d'abondance. Face à elle, Mercure debout montrant avec son caducée le port. Derrière lui le pont de Grenelle.

Historischer Hintergrund


PONTS ET CHAUSSÉES

Die französische Monarchie hegte seit langem das Projekt, den Bau von Verkehrsstraßen sicherzustellen, die normalerweise in die Zuständigkeit lokaler Behörden, Provinzen, Herren oder Gemeinden fielen.. Aus im Wesentlichen finanziellen Gründen wurde das Projekt erst 1716 mit der Schaffung eines hierarchischen Korps nach dem Vorbild des Korps der Militäringenieure, das für die etwa 25 Jahre zuvor organisierten Befestigungsanlagen verantwortlich war, wirklich verwirklicht.. Ursprünglich bestand das Corps des Ponts et Chaussées aus einem Generalinspekteur, einem Architekten, einem ersten Ingenieur, drei Generalinspektoren und einundzwanzig Ingenieuren, die mit von ihnen rekrutierten Unteringenieuren Straßen und Ingenieurbauwerke entwerfen und bauen mussten. Die ihnen übertragene Aufgabe entspricht einer bedeutenden Verschiebung der Prioritäten des Staates. Im Jahr 1716 war Ludwig XIV. fast ein Jahr tot und Frankreich war von den langen Kriegsjahren erschöpft. Den Bedenken hinsichtlich militärischer Größe folgt fast unmittelbar das Streben nach wirtschaftlicher Macht, die durch die Erleichterung des Handels durch mehr und sicherere Transportinfrastruktur erreicht werden muss.. Straßen bieten weitreichendere Versorgungsmöglichkeiten als Flüsse und Kanäle und werden Gegenstand wiederholter Investitionen des Staates sein, wodurch Brückenbauingenieure als privilegierte Diener seiner Wirtschaftspläne auftreten können.. Text entnommen aus dem ausgezeichneten: http://www. enpc. fr/teachings/Picon/CorpsPC. html.

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