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E-auction 309-227817 - fwo_423552 - PAYS-BAS ESPAGNOLS - DUCHÉ DE BRABANT - PHILIPPE IV Escalin au lion 1637 Anvers

PAYS-BAS ESPAGNOLS - DUCHÉ DE BRABANT - PHILIPPE IV Escalin au lion 1637 Anvers fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 140 €
Preis : 39 €
Höchstgebot : 67 €
Verkaufsende : 18 März 2019 17:13:00
Bieter : 12 Bieter
Type : Escalin au lion
Datum: 1637
Name der Münzstätte / Stadt : Anvers
Prägemenge : 552584
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 582 ‰
Durchmesser : 29 mm
Stempelstellung : 2 h.
Gewicht : 4,95 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Frappé sur un flan irrégulier, cet escalin présente des faiblesses de frappe. Il conserve la plus grande partie de son brillant de frappe
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite (MAIN). PHIL. IIII. D. G. HISP. ET. INDIAR. REX..
Beschreibung Vorderseite Lion debout à gauche, brandissant un glaive coupant la légende à 1 heure et s'appuyant sur un écu ovale mi-parti au 1 d'Autriche et au 2 de Bourgogne ancien.
Übersetzung der Vorderseite (Philippe IV, par la grâce de Dieu, roi d'Espagne et des Indes).

Rückseite


Titulatur der Rückseite .AR-CHID. AVS. - DVX. - .BVRG. BR. - ZC..
Beschreibung Rückseite Écu sous une couronne coupant la légende en haut, brochant sur deux bâtons noueux coupant la légende, écartelé, au 1 contre-écartelé en a et d de Castille en b et c de Léon ; au 2 mi-parti d'Aragon et de Sicile, sur le tout de Portugal, enté en pointe de Grenade ; au 3 d'Autriche moderne soutenu de Bourgogne ancien ; au 4 de Bourgogne moderne soutenu de Brabant, sur le tout mi-parti de Flandre et de Tyrol ; en accostement de l'écu 16-37.
Übersetzung der Rückseite (Archiduc d'Autriche, duc de Bourgogne et de Brabant, etc.).

Kommentare


L'atelier d'Anvers frappa des escalins au nom de Philippe IV de 1621 à 1657. Le chiffre de fabrication comprend tous les escalins frappés à Anvers en 1636 et 1637.

Historischer Hintergrund


PAYS-BAS ESPAGNOLS - DUCHÉ DE BRABANT - PHILIPPE IV

(1621-1665)

Philipp IV. von Spanien (1605–1665) ist der Sohn von Philipp III. und Margarete von Österreich. Er wurde König nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1621, dem Jahr, in dem er Elisabeth von Frankreich (1602-1644), die Tochter von Heinrich IV. und Marie de Médicis, heiratete. Er ist der Bruder von Anna von Österreich, der Frau Ludwigs XIII., und der Vater von Marie-Thérèse, der Frau Ludwigs XIV. Den größten Teil seiner Regierungszeit wird er im Kampf gegen Frankreich verbringen. Ab 1635 trat Spanien in den Dreißigjährigen Krieg ein. Nach dem Westfälischen Frieden von 1648 ging der Krieg zwischen Frankreich und Spanien weiter und endete erst mit dem Pyrenäenfrieden von 1659. Frankreich verlor Katalonien endgültig, erwarb jedoch Roussillon und Cerdagne. Mazarin und Anna von Österreich arrangieren die spanische Hochzeit Ludwigs dem ein kranker Sohn geboren wurde, der spätere Karl II. von Spanien (1665-1700), Ursprung des Spanischen Erbfolgekrieges.

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