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Live auction - bga_1003676 - PARISII (Region die Paris) Statère d'or, classe V - type “perlé et cheval à droite”

PARISII (Region die Paris) Statère d or, classe V - type “perlé et cheval à droite” S/SS
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Type : Statère d'or, classe V - type “perlé et cheval à droite”
Datum: c. 60-52 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Paris (75)
Metall : Gold
Durchmesser : 24 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 6,76 g.
Seltenheitsgrad : R3
Slab
slab GENI
GENI :
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan idéalement centré. Utilisation d’un coin usé au droit, la finesse de la gravure reste visible. Joli revers malgré quelques assombrissements. Patine de collection
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête stylisée à droite ; volute devant le visage ; la chevelure formée de grosses mèches entre lesquelles se trouvent des cordons perlés ; sous le portrait, décor “en dents de loup” décoré de globules.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bondissant à droite ; au-dessus, un filet ; entre les jambes, une rosace formée de globules.

Kommentare


Rare variante de la classe V, que l’on retrouvait dans le trésor de Puteaux avec un exemplaire seulement. C’est la première fois que nous proposons ce type à la vente ! Notre exemplaire, bien que proche des exemplaires reproduits dans l’ouvrage de Colbert-de-Beaulieu ne permet pas d’identification attestée en particulier pour le coin de revers avec les exemplaires n° 60 et 61 de l’ouvrage. J. Sills, p. 499 a identifié seulement cinq exemplaires pour sa classe 6 dont un seul attesté en trouvaille, celui du trésor de Puteaux. Les masses des cinq exemplaires sont comprises entre 6,86 g et 7,02 g. Sur les cinq exemplaires recensés par l’auteur, un se trouve à la BnF (DMMA, cf. LT 7788) et le second au musée Dobrée de Nantes. Les trois autres seraient en mains Privées. Nous serions en présence du sixième exemplaire recensé !.

Historischer Hintergrund


PARISII (Region die Paris)

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Parisii waren ein kleines, aber mächtiges Volk, dessen Oppidum Lutèce war. Die mit den Sénons verwandten Parisii und die Stadt hätten sich relativ spät, nach der Niederlage der Arverne im Jahr 121 v. Chr., von ihrer Vormundschaft emanzipiert. Der Reichtum der Parisii beruhte auf der Flusskontrolle der Seine und den Zusammenflüssen mit der Marne, Bièvre , Ourcq und Oise. César wählt Lutèce im Jahr 53 vor J. - C., um die Versammlung der gallischen Völker einzuberufen. Die Parisii gehörten zu den ersten, die im darauffolgenden Jahr, im Jahr 52 v. Chr., dem Ruf von Vercingetorix folgten, und stellten ein Kontingent von achttausend Mann für die Entsatzarmee. Unter der Aufsicht von Labienus, einem Freund und Legaten Caesars, war das Gebiet der Parisii Schauplatz der letzten Schlachten zwischen Galliern und Römern. Schließlich wurde der Aulercan-Häuptling Camulogenes in der Nähe von Lutetia besiegt und getötet. Caesar (BG. VI, 3; VII, 4, 34, 57, 75). Kruta: 36, 40 46, 68, 365, 368.

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