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fjt_072881 - NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...) Jeton cuivre rouge 26, François d’Argouges et Anne d’Hodic n.d.

NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...) Jeton cuivre rouge 26, François d’Argouges et Anne d’Hodic S/SGE
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft
Preis : 35.00 €
Type : Jeton cuivre rouge 26, François d’Argouges et Anne d’Hodic
Datum: n.d.
Metall : Kupfer
Durchmesser : 26,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 5,25 g.
Rand lisse
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Usure de circulation assez importante sur les reliefs mais un exemplaire avec une jolie patine marron et complet
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite MR. FRANC. DARGOVGES. CHER. CONER. ORDIRE. DV. ROY. EN. TOVS. SES. CON..
Beschreibung Vorderseite Écu soutenu par deux lévriers aux armes de François d’Argouges couronné et surmonté de Mélusine sortant de la Font de Sé, le tout posé sur un manteau.
Übersetzung der Vorderseite (Messire François d’Argouges, chevalier, conseiller ordinaire du roi en tous ses conseils).

Rückseite


Titulatur der Rückseite * DAME. ANNE. DHODIC. ESPOVSE. DVD. SEIGNEUR.
Beschreibung Rückseite Écu aux armes de Françoise d’Hodic posé sur un cartouche et couronné.

Kommentare


Ce jeton rappelle le mariage de François d’Argouges et d’Anne d’Hodic, probablement vers 1675.

Historischer Hintergrund


NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...)

Die Normandie umfasst einerseits die Region Rouen bzw. die obere Normandie rund um das Seine-Tal und andererseits die untere Normandie rund um Caen mit dem Cotentin und dem Pays d’Auge. Das seit der Altsteinzeit bewohnte Seine-Tal war ein wichtiger Handels- und Wohnort und wurde später von verschiedenen keltischen Völkern wie den Calètes, den Véliocasses oder den Aulerques Éburovices besiedelt. Romanisch ging es dann in das Königreich von Syagrius über, bevor es ab 486 von den Franken besetzt wurde. Durch die Einfälle der Normannen verwüstet, wurde die Region von Karl dem Einfältigen anerkannt.. Die Herzöge der Normandie waren damals die Verbündeten der ersten Kapetinger und standen im 11. Jahrhundert an der Spitze eines der reichsten und am besten administrativ organisierten Staaten Europas, was auch die Expansion nach Süditalien und England zeigt. In der französischen Monarchie behält die Normandie ihre Institutionen bei, zum Beispiel die Führung der Staatskasse oder ihr im „Grand Coutumier“ kodifiziertes Gewohnheitsrecht.. Die von den Religionskriegen stark betroffene Normandie erlebte im 17. Jahrhundert nach den Aufständen der „Barfuß“ ihre letzten Spuren der Unabhängigkeit.. Unter Colbert wurde die Textilindustrie gefördert, was der Normandie einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung verlieh.

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