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E-auction 184-116397 - fjt_411065 - NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...) Jeton Cu 26, Pierre le Marchant, trésorier général des finances à Caen 1627

NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...) Jeton Cu 26, Pierre le Marchant, trésorier général des finances à Caen SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 65 €
Preis : 18 €
Höchstgebot : 27 €
Verkaufsende : 24 Oktober 2016 18:11:30
Bieter : 3 Bieter
Type : Jeton Cu 26, Pierre le Marchant, trésorier général des finances à Caen
Datum: 1627
Metall : Kupfer
Durchmesser : 26,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Très bel exemplaire avec une usure régulière sur les reliefs. Patine marron
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * PIERRE. LE. MARCHANT. ECVIER. SR. DE. SAINT. MANVIEV.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de Pierre Le Marchant lambrequiné.

Rückseite


Titulatur der Rückseite .*. ÆTERNITATI .*. ; À L'EXERGUE : .1627..
Beschreibung Rückseite Deux cœurs sur la double cime d'un mont.
Übersetzung der Rückseite (Pour l'éternité).

Kommentare


Pierre Le Marchant est écuyer et porte d'argent, au chevron de gueules, accompagné de trois roses de même posées deux et un. Deux localités appelées Saint-Manvieu existent : Saint-Manvieu-Bocage (canton de Saint-Sever-Calvados, Calvados) et Saint-Manvieu-Norrey (canton de Tilly-sur-Seulles, Calvados). Pierre Le Marchant est aussi seigneur du Rozel (canton de Les Pieux, Manche). Il fonda au Puy du Palinod de Caen une Ode française, dont le prix est de 100 jetons d’argent dans une bourse de velours vert. Conseiller et secrétaire du roi, trésorier général de France à Caen, il mourut dans cette ville où il est inhumé dans l’église des Cordeliers. Il est le dernier mâle de cette branche. Le bureau des finances d’une généralité est composé de sept personnes : cinq trésoriers généraux de France (deux pour le Domaine, deux pour les aides et imposition, un trésorier) ainsi qu’un greffier et un huissier. L’institution tombe en une profonde inutilité aux XVII et XVIIIe siècles : un autre trésorier de France fut célèbre à Caen, la Bruyère, qui en douze ans, n’est venu que le jour de sa réception.

Historischer Hintergrund


NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...)

Die Normandie umfasst einerseits die Region Rouen bzw. die obere Normandie rund um das Seine-Tal und andererseits die untere Normandie rund um Caen mit dem Cotentin und dem Pays d’Auge. Das seit der Altsteinzeit bewohnte Seine-Tal war ein wichtiger Handels- und Wohnort und wurde später von verschiedenen keltischen Völkern wie den Calètes, den Véliocasses oder den Aulerques Éburovices besiedelt. Romanisch ging es dann in das Königreich von Syagrius über, bevor es ab 486 von den Franken besetzt wurde. Durch die Einfälle der Normannen verwüstet, wurde die Region von Karl dem Einfältigen anerkannt.. Die Herzöge der Normandie waren damals die Verbündeten der ersten Kapetinger und standen im 11. Jahrhundert an der Spitze eines der reichsten und am besten administrativ organisierten Staaten Europas, was auch die Expansion nach Süditalien und England zeigt. In der französischen Monarchie behält die Normandie ihre Institutionen bei, zum Beispiel die Führung der Staatskasse oder ihr im „Grand Coutumier“ kodifiziertes Gewohnheitsrecht.. Die von den Religionskriegen stark betroffene Normandie erlebte im 17. Jahrhundert nach den Aufständen der „Barfuß“ ihre letzten Spuren der Unabhängigkeit.. Unter Colbert wurde die Textilindustrie gefördert, was der Normandie einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung verlieh.

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