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v29_0028 - MYSIEN - LAMPSAKOS Statère d’or

MYSIEN - LAMPSAKOS Statère d’or fVZ
MONNAIES 29 (2007)
Startpreis : 6 500.00 €
Schätzung : 12 000.00 €
Erzielter Preis : 6 500.00 €
Type : Statère d’or
Datum: c. 390-330 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Lampsaque
Metall : Gold
Durchmesser : 16,5 mm
Stempelstellung : 8 h.
Gewicht : 8,52 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan épais. Très beau portrait parfaitement centré avec une tête de Ménade de toute beauté. Au revers, petite faiblesse de frappe sur Pégase. Jolie patine de collection ancienne avec des reflets rougeâtres
Pedigree :
Cet exemplaire provient d’une vieille collection des années 30, de la vente Burgan, 30, 3 juillet 1992, n°20

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête de Ménade à gauche, les cheveux flottant au vent, tirés en arrière avec la tainia, coiffée d’une couronne de vigne avec boucle d’oreille et collier.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Protomé de Pégase volant à droite.

Kommentare


Même coin de droit que l’exemplaire de la collection Gulbenkian (n° 17).

Historischer Hintergrund


MYSIEN - LAMPSAKOS

(5. – 4. Jahrhundert v. Chr.)

Lampsaque, am Eingang des Hellespont gelegen, war eine phokäische Kolonie. Lampsaque war ein ständiger Teilnehmer der Rivalität zwischen den Griechen und den Persern und trat nach der Schlacht von Mykale im Jahr 479 v. Chr. der Delischen Konföderation bei. Im Jahr 412 v. Chr. löste es sich von der athenischen Vormundschaft, wurde aber wieder aufgenommen. Zwischen dem Fall Athens im Jahr 404 v. Chr. und der Schlacht von Cnide im Jahr 394 v. Chr. und dem Frieden von Antalcidas im Jahr 387 v. Chr. wechselte die Stadt häufig die Seite und wechselte vom griechischen Einfluss zum Einfluss des großen Königs und seiner Satrapen. Im Jahr 334, bei der Ankunft Alexanders des Großen, blieb die Stadt verschont, obwohl sie für Darius III. Codoman mit Memnon, dem Despoten der Stadt, günstig war. In der hellenistischen Zeit erlebte die Stadt großen Wohlstand.

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