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v41_0124 - MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - ALEXANDER III DER GROßE Unité de bronze, (MB, Æ 20)

MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - ALEXANDER III DER GROßE Unité de bronze, (MB, Æ 20) VZ
MONNAIES 41 (2009)
Startpreis : 120.00 €
Schätzung : 200.00 €
unverkauftes Los
Type : Unité de bronze, (MB, Æ 20)
Datum: c. 336-323 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Macédoine, Amphipolis ?
Metall : Kupfer
Durchmesser : 19,5 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 5,91 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large et bien centré au revers. Très beau portrait, parfaitement centré sur un flan décalé. Joli revers. Belle patine vert olive foncé
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête imberbe d’Héraklès à droite, coiffée de la léonté.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Légende entre un goryte avec son arc et une massue ; au-dessus, un delta ; au-dessous, une grappe de raisin.
Legende des Reverses : ALEXANDR.U/ D.

Kommentare


Au revers, notre combinaison goryte, nom et massue, vu de dessus semble beaucoup moins courante que d’autres arrangements. Dans le trésor de Drama, il n’y avait qu’un seul exemplaire de ce type.

Historischer Hintergrund


MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - ALEXANDER III DER GROßE

(336-323 v. Chr.)

Münzen im namen der Alexander III

Alexander III. der Große ist der Sohn Philipps II. von Makedonien und Olympias. Er wurde 356 v. Chr. geboren, als Philipps Pferde bei den Olympischen Spielen triumphierten. Nach dem Tod seines Vaters, der 336 v. Chr. ermordet wurde, wurde er im Alter von zwanzig Jahren König von Mazedonien. Er vernichtet sofort die Thebaner und zerstört die aufständische Stadt. Im Jahr 334 v. Chr. reiste er nach Asien und machte sich nach dem Sieg des Granikos daran, das Achämenidenreich zu erobern, das ihn nach Persepolis und dann bis zu den Toren Indiens führen sollte. Zurück in Babylon heiratete er 325 Roxane, die ihm einen Sohn schenkte. Zwei Jahre später starb er im Alter von 33 Jahren, ohne sein Werk abgeschlossen zu haben..

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