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fjt_929312 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Lt 31, Jean-François Philibert 1672

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Lt 31, Jean-François Philibert fVZ
120.00 €
Menge
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Type : Jeton Lt 31, Jean-François Philibert
Datum: 1672
Metall : Messing
Durchmesser : 31 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 8,55 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * IEAN. FRANCOIS. PHILIBERT. PREMIER. ESCHEVIN. DE. LYON.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de Jean-François Philibert, timbré d’un casque taré au tiers, orné de lambrequins.

Rückseite


Titulatur der Rückseite * VTILITATI (FLEURONS) PVBLICÆ *.
Beschreibung Rückseite Pont à cinq arches, à l’exergue : .1672..
Übersetzung der Rückseite (Pour l’Utilité publique).

Kommentare


Les armes de Jean-François Philibert portent d’azur au chevron d’or ; au chef du même chargé de trois feuilles de figuier de sinople.

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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