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Live auction - bfe_811694 - LORRAINE - CITÉ DE METZ Gros au Saint-Étienne agenouillé

LORRAINE - CITÉ DE METZ  Gros au Saint-Étienne agenouillé fST/VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 500 €
Preis : 720 €
Höchstgebot : 730 €
Verkaufsende : 07 März 2023 17:15:12
Bieter : 6 Bieter
Type : Gros au Saint-Étienne agenouillé
Datum: c. 1450
Name der Münzstätte / Stadt : Metz
Metall : Silber
Durchmesser : 25,5 mm
Stempelstellung : 8 h.
Gewicht : 3,06 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce gros est frappé sur un flan large et légèrement irrégulier. Exemplaire recouvert d’une très jolie patine grise de médaillier avec de nombreux reflets bleutés au droit
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite S’* STEPH’* P-ROTHO’* M’*, (PONCTUATION PAR UNE SIMPLE ROSE À CINQ PÉTALES).
Beschreibung Vorderseite Saint-Étienne à genoux à gauche, la tête nimbée et accosté de deux écussons aux armes de la cité, sous une main bénissante.
Übersetzung der Vorderseite (Saint-Étienne, protomarthyr).

Rückseite


Titulatur der Rückseite GRO-SSV-S* M-ETE, (PONCTUATION PAR UNE ROSE À CINQ PÉTALES) ; LÉGENDE EXTÉRIEURE (ÉCU MESSIN) BNDICTV’° SIT: NOME’° DHI’° NRI’° IHV’° XPI’°.
Beschreibung Rückseite Croix cantonnée de quatre étoiles et surmontée d'un écusson aux armes de la cité.
Übersetzung der Rückseite (Que le nom de notre Seigneur Jésus Christ soit béni).

Kommentare


Ce gros, avec des lettres onciales, a probablement été frappé à la fin du XVe siècle ou au début du XVIe siècle. Ce type monétaire ayant été immobilisé pendant près de trois cents ans, la datation de ces gros est souvent assez approximative.

Historischer Hintergrund


LORRAINE - CITÉ DE METZ

(Sechzehntes Jahrhundert)

Mit dem Frieden von Chambord vom 15. Januar 1552 überlassen die deutschen Fürsten die drei Bistümer Frankreich als Gegenleistung für die Hilfe Heinrichs II., der Karl V. vom Kaiserthron stürzen wollte. Im April werden die drei Bistümer besetzt. Im November 1552 kam Karl Quint, um Metz zu belagern. Die Stadt wurde von François de Guise verteidigt. Die vom Herzog von Alba angeführte Belagerung muss am 2. Januar 1553 aufgehoben werden. Im Vertrag von Cateau-Cambrésis vom 3. April 1559 wird Frankreich der Besitz der drei Bistümer bestätigt.

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