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E-auction 60-27552 - bgr_330590 - IONIEN - EPHESOS Cistophore

IONIEN - EPHESOS Cistophore S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 125 €
Preis : 82 €
Höchstgebot : 99 €
Verkaufsende : 09 Juni 2014 15:00:30
Bieter : 12 Bieter
Type : Cistophore
Datum: an 3
Name der Münzstätte / Stadt : Ionie, Éphèse
Metall : Silber
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 12,20 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire à l’usure très importante, mais lisible et identifiable
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Ciste mystique de laquelle s'échappe un serpent ; le tout dans une couronne dionysiaque.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Arc et goryte orné d'un aplustre entre deux serpents ; dans le champ à droite, une torche.
Legende des Reverses : [E]FE/ G.
Übersetzung der Rückseite (d’Éphèse/ an 3).

Kommentare


Ethnique légèrement tréflé. Même coin de droit que l’exemplaire de l’American Numismatic Society (ANS) Kleiner, p. 21, n° 6c, pl. XI/7 et que celui de la collection von Aulock, n° 7842. Monnayage de type royal. Pour cette série, nous avons cinq coins de droit et quatorze coins de revers pour vingt-quatre exemplaires. C’est une série rare.

Historischer Hintergrund


IONIEN - EPHESOS

(3. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Ephesus liegt an der Mündung des Caÿster an der Küste Kleinasiens und war berühmt für seinen der Artemis (Artemision) geweihten Tempel, der dank der Votivgabe des Baus in die zweite Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert werden konnte. Die Stadt litt unter dem persischen Joch. Nach der Seeschlacht von Mykale im Jahr 479 v. -VS. , näherte es sich Athen und schloss sich ab 477 v. Chr. dem attisch-delischen Bund an. -VS. Nach der Katastrophe von Syrakus im Jahr 415 v. Chr. brach sie mit Athen.. -VS. Im Jahr 407 v. -VS. Lysander richtete sein Hauptquartier in Ephesus ein und errang 404 v. Chr. den Sieg von Aegos-Potamos über die Athener.. -VS. Die spartanische Herrschaft endete nach Conons Sieg bei Knidos im Jahr 394 v. Chr. -VS. Der Frieden von Antalcidas im Jahr 387 v. -VS. weihte die Rückkehr der Stadt in die persische Umlaufbahn. Diese Herrschaft dauerte bis 338 v. Chr.. -VS. , Datum, an dem die Stadt unter der Führung Philipps II. von Mazedonien entstand. Nach Granikos im Jahr 334 v. -VS. , die Stadt schloss sich Alexander an, nachdem sie die persische Garnison vertrieben hatte. Im Jahr 295 fiel die Stadt in die Hände von Lysimachos, der sie zu Ehren seiner Frau, der Tochter des Ptolemäus, in Arsinoeia umbenannte. Nach dem Tod von Lysimachos in Couroupédion im Jahr 281 v. Chr. erlangte es seine Unabhängigkeit zurück.. -C und genoss bis 258 v. Chr. eine Zeit der Unabhängigkeit. -VS. , Datum, an dem es ein halbes Jahrhundert lang unter lagidischer Herrschaft stand, bevor es erneut eine prekäre Autonomie erlangte. Nach 188 v. Chr. -VS. , wurde die Stadt in das Königreich Pergamon eingegliedert und folgte dessen Schicksalen bis zur Vermächtnis an Rom im Jahr 133 v. Chr. -VS. .

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