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bga_504058 - HELVETI (Current Switzerland) Denier NINNO / MAVC, tête ailée

HELVETI (Current Switzerland) Denier NINNO / MAVC, tête ailée fVZ/fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2020)
Preis : 250.00 €
Type : Denier NINNO / MAVC, tête ailée
Datum: c. 80-50 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 12 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,08 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie très intéressante, sur un flan un peu court et irrégulier, avec un droit et un revers un peu décentrés. Patine irisée, de collection ancienne

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite NINN[O].
Beschreibung Vorderseite Tête à gauche, la légende devant le visage et grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite MAVC.
Beschreibung Rückseite Sanglier enseigne à gauche.

Kommentare


Dans les Mélanges en l’honneur de Simone Scheers, Anne Geiser a fait le point sur les monnaies helvètes à la légende NINNO (cf. pages 107-116).
L’exemplaire proposé avec NINNO / MAVC correspond au type 4.3.1 variante b, avec la tête ailé. Au total, 22 exemplaires sont recensés pour la variante a et un seul pour la variante b.
Bien que très décentré, cet exemplaire présente des légendes complètes, avec NINNO / MAVC. Le dessus du sanglier est malheureusement hors flan mais pourrait avoir un cercle pointé dans un pentagramme (?).

Historischer Hintergrund


HELVETI (Current Switzerland)

(3. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Helvetier besetzten das Gebiet der heutigen Schweiz. Ihre Nachbarn waren die Séquanes und die Allobroges. Nach Plinius‘ Bericht war es Helicon, ein Helvetier, der den Galliern den Wein bekannt gemacht hätte, was sie im 4. Jahrhundert v. Chr. zur Invasion Italiens veranlasst hätte.. -VS. Die Helvetier waren in vier Pagi unterteilt, darunter die Tiguriner und die Verbigeniner. Im Jahr 58 v. -VS. Laut Caesar umfasste ihr Territorium zweiundvierzig Festungen und vierhundert Dörfer. Sie sind der Ursprung des Eingreifens der römischen Armeen in Gallien. Auf Drängen der Deutschen hätten sie tatsächlich beschlossen, nach Westen in das Land der Santons auszuwandern, indem sie das Gebiet von Séquanes, Lingons und Aedui durchquerten. Letzterer appellierte an Caesar, sie im Namen der Freundschaft, die sie mit den Römern verband, zu verteidigen.. Um sicherzugehen, dass die Helvetier nicht zurückkehren, zerstörten sie ihre Dörfer, ihre Häuser und ihre Ernten.. Die Überlebenden wurden in der Nähe von Bibracte besiegt und mussten in ihre Heimat zurückkehren. Die Helvetier stellten ein Kontingent von achttausend Mann für das Entsatzheer. Caesar (BG. ICH; IV, 10; VI, 25; VII, 75). Kruta: 16, 44, 51, 71, 94, 244, 310, 312, 338, 350, 352-353, 359, 362, 364.

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