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v15_1368 - HELVETI (Current Switzerland) Statère du “type de Sainte-Eanne”

HELVETI (Current Switzerland) Statère du “type de Sainte-Eanne” fST/VZ
MONNAIES 15 (2002)
Startpreis : 4 950.00 €
Schätzung : 10 000.00 €
Erzielter Preis : 4 950.00 €
Type : Statère du “type de Sainte-Eanne”
Datum: c. 150-80 AC.
Metall : Gold
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 8,54 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Magnifique exemplaire, d’une qualité exceptionnelle. Complet au droit et au revers. Une infime rayure au revers devant les têtes des chevaux

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée à droite avec un double menton, imitant la tête d’Apollon.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Bige galopant à droite, les chevaux bondissant, avec le trident sous les pattes avant. L'aurige au-dessus de la roue du char, tient un fouet. Ligne d'exergue et la légende au-dessous.
Legende des Reverses : FILIPPoU.

Kommentare


Exemplaire semblant, au premier abord, être issu des mêmes coins que tous les nouveaux exemplaires arrivés sur le marché, mais d'infimes variantes au droit et au revers l'infirment.

Historischer Hintergrund


HELVETI (Current Switzerland)

(3. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Helvetier besetzten das Gebiet der heutigen Schweiz. Ihre Nachbarn waren die Séquanes und die Allobroges. Nach Plinius‘ Bericht war es Helicon, ein Helvetier, der den Galliern den Wein bekannt gemacht hätte, was sie im 4. Jahrhundert v. Chr. zur Invasion Italiens veranlasst hätte.. -VS. Die Helvetier waren in vier Pagi unterteilt, darunter die Tiguriner und die Verbigeniner. Im Jahr 58 v. -VS. Laut Caesar umfasste ihr Territorium zweiundvierzig Festungen und vierhundert Dörfer. Sie sind der Ursprung des Eingreifens der römischen Armeen in Gallien. Auf Drängen der Deutschen hätten sie tatsächlich beschlossen, nach Westen in das Land der Santons auszuwandern, indem sie das Gebiet von Séquanes, Lingons und Aedui durchquerten. Letzterer appellierte an Caesar, sie im Namen der Freundschaft, die sie mit den Römern verband, zu verteidigen.. Um sicherzugehen, dass die Helvetier nicht zurückkehren, zerstörten sie ihre Dörfer, ihre Häuser und ihre Ernten.. Die Überlebenden wurden in der Nähe von Bibracte besiegt und mussten in ihre Heimat zurückkehren. Die Helvetier stellten ein Kontingent von achttausend Mann für das Entsatzheer. Caesar (BG. ICH; IV, 10; VI, 25; VII, 75). Kruta: 16, 44, 51, 71, 94, 244, 310, 312, 338, 350, 352-353, 359, 362, 364.

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