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bga_264193 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Obole au cheval et aux annelets, cheval à droite

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Obole au cheval et aux annelets, cheval à droite fSS/S
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2022)
Preis : 120.00 €
Type : Obole au cheval et aux annelets, cheval à droite
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 6,5 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 0,31 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie assez mal frappée et usé, difficilement identifiable. Patine grise et granuleuse
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête très stylisée à droite.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bondissant à droite, un annelet pointé au-dessus de la croupe.

Kommentare


Cette obole semble pouvoir s’intégrer dans la série de fractions en argent des peuples de l’ouest (série 1286 du Nouvel Atlas) sans pour autant correspondre exactement à l’une de ces monnaies (?).

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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