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bga_228246 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Obole à la couronne en chevrons

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Obole à la couronne en chevrons fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2010)
Preis : 180.00 €
Type : Obole à la couronne en chevrons
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 9,5 mm
Stempelstellung : 10 h.
Gewicht : 0,39 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie frappée sur un flan relativement large, avec le droit et le revers en bord de flan. Les types sont presque complets, mais mal centrés. Patine grise
Pedigree :
Exemplaire vendu dans MONNAIES 45

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée à gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval à gauche ; un triskèle devant le poitrail et une hampe surmontée d’un torque au-dessus de la croupe.

Kommentare


Cette obole est une division de la drachme bga_193653.
Toutes les monnaies de cette série (sauf de très rares exceptions) sont dans un état assez médiocre et / ou de frappe fruste.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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