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bga_383905 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Denier SANTONOS à l’annelet perlé, fourré

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Denier SANTONOS à l’annelet perlé, fourré SS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2019)
Preis : 180.00 €
Type : Denier SANTONOS à l’annelet perlé, fourré
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 14,5 mm
Stempelstellung : 7 h.
Gewicht : 1,20 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Bel exemplaire parfaitement identifiable, de ce denier fourré avec de très légers manques d’argenture sur les points les plus en reliefs
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite SANTONOS.
Beschreibung Vorderseite Tête casquée à gauche, légende devant le visage ; grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bridé bondissant à droite ; dessous, un cercle perlé pointé ; grènetis.

Kommentare


Ce type de denier, avec la légende SANTONOS devant le visage, est plus rare que celui à légende ARIVOS au droit et SANTONO au revers (LT 4525).
Pour cette classe II, nous avons SANTONOS au droit tandis que le revers est anépigraphe (LT. 4520).
Il convient de distinguer deux variétés ; la première (DT. 3266) avec un annelet perlé entre les jambes du cheval, et la seconde (DT. 3267) avec un pentagramme à la place et une esse au-dessus du dos. D’après les exemplaire pointés et passés en vente, la proportion semble être d’un denier de la classe II pour vingt deniers de la classe I.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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