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v50_0102 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Denier ARIVOS / SANTONO

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Denier ARIVOS / SANTONO VZ/fST
MONNAIES 50 (2011)
Startpreis : 450.00 €
Schätzung : 750.00 €
Erzielter Preis : 450.00 €
Type : Denier ARIVOS / SANTONO
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 15,5 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 1,94 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Magnifique denier centré des deux côtés, avec un beau portrait et un cheval vigoureux. Deux petites faiblesses sont à signaler, sur le casque au droit et sur l’arrière du cheval au revers. Sinon, monnaie particulièrement complète avec une magnifique patine grise et irisée de collection ancienne
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire est le n° 205 de la vente PARSY du 15 avril 2008

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ARIVOS.
Beschreibung Vorderseite Tête casquée à gauche, légende devant le visage ; grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite SANTONO.
Beschreibung Rückseite Cheval bridé bondissant à droite ; dessous, un cercle perlé pointé ; légende devant et au-dessus ; grènetis.

Kommentare


Ces deniers présentent une grande variété de légendes (au droit et/ou au revers) et d'éléments décoratifs entre les jambes du cheval. Sur cet exemplaire, on observe nettement, entre les jambes du cheval, un annelet perlé et centré.
Les légendes ARIVOS SANTONO sont complètes au droit comme au revers.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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