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v15_0394 - GALLIEN - BITURIGES CUBI (Region die Bourges) Denier au rameau et aux trois annelets

GALLIEN - BITURIGES CUBI (Region die Bourges) Denier au rameau et aux trois annelets SS/fVZ
MONNAIES 15 (2002)
Startpreis : 380.00 €
Schätzung : 750.00 €
Erzielter Preis : 380.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 624.00 €
Type : Denier au rameau et aux trois annelets
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 14,5 mm
Stempelstellung : 5 h.
Gewicht : 1,92 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire frappé sur un flan irrégulier, légèrement décentré au droit. Très beau revers bien centré et bien venu à la frappe
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête à gauche ; les cheveux disposés en trois mèches.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval sexué libre au pas à gauche ; au-dessus un rameau ; sous le poitrail, trois annelets placés en triangle.

Kommentare


Exemplaire d’une bien meilleure qualité que le BN 4092 illustré dans le LA TOUR, qui ne laisse apercevoir qu’un seul annelet sur les trois.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - BITURIGES CUBI (Region die Bourges)

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Bituriges Cubes waren eines der mächtigsten Völker der Kelten. Ihr Territorium erstreckte sich über einen Teil von Bourbonnais, Touraine und Berry, die heutigen Departements Cher, Indre und einen Teil von Allier. Ihre Hauptstadt war das Oppidum von Avaricum (Bourges). Die Loire trennte sie von den Haeduern und den Carnuten. Sie hatten auch die Pictons, die Lémovices und die Arvernes als Nachbarn. Nach dem Bericht von Livius, dem König von Bituriges, soll Ambigat im 6. Jahrhundert v. Chr. über das gesamte vereinigte Gallien regiert haben.. -VS. und hätte seine beiden Neffen Bellovèse und Sigovèse geschickt, den einen nach Italien, den anderen in den Osten, um das Gallische Reich zu gründen, das sich ein Jahrhundert später über Großbritannien, Mitteleuropa (außer der Schweiz), Norditalien und den größten Teil des Landes erstreckte die Donau. Vor den Gallischen Kriegen wären die Biturigen die Kunden der Haeduer gewesen und ein Kontingent von Boier wäre auf ihrem Territorium stationiert worden.. Ihr größter Reichtum stammte aus der Tierhaltung und dem Eisenabbau, die ihnen Reichtum und Wohlstand beschert hatten.. Im Jahr 52 v. -VS. , sie unterstützten Vercingetorix. Sie wurden bei Genabum (Orleans) von Caesar besiegt. Vercingetorix ermutigte sie, die Technik der verbrannten Erde zu praktizieren. Auf diese Weise zerstörten sie mehr als zwanzig Oppida, lehnten jedoch das gleiche Schicksal für ihre Hauptstadt Avaricum (Bourges) ab.. Caesar kam, um das Oppidum zu belagern, das von dreißigtausend Biturigen und zehntausend Verbündeten verteidigt wurde. Die Stadt wurde eingenommen und niedergebrannt, nur achthundert Soldaten konnten fliehen, während die Garnison und die Bevölkerung massakriert wurden.. Caesar fand dort reichlich Reserven, die es ihm ermöglichten, den Winter zu verbringen und den Feldzug für den folgenden Frühling vorzubereiten.. Dennoch stellten die Biturigen der Entsatzarmee der gallischen Koalition während der Belagerung von Alesia ein Kontingent von zwölftausend Mann zur Verfügung. Zu Beginn des Jahres 51 v. -VS. , führte Caesar einen neuen Feldzug unter den Biturigen an, die sich sehr schnell unterwarfen. Einige Wochen später intervenierten sie mit Caesar, um gegen die Karnuten zu kämpfen. Caesar (BG. Ich, 18; VII, 5, 8, 9, 11-13, 15, 21, 29, 75, 90, VIII, 2, 3, 4, 11). Strabo (G. IV, 2). Livy (HR. V, 34, 35). Plinius (HN. , IV. 109). Ptolemaios (G. II, 7). Kruta: 68-70, 145, 186-187, 212-213, 240, 334, 344, 360.

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