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E-auction 166-102505 - bmv_220113 - ENGLAND - ANGELSASSCHE Sceat à l’oiseau, Série J, type 72, variété de revers

ENGLAND - ANGELSASSCHE Sceat à l’oiseau, Série J, type 72, variété de revers fSS/SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 300 €
Preis : 52 €
Höchstgebot : 58 €
Verkaufsende : 20 Juni 2016 15:23:30
Bieter : 9 Bieter
Type : Sceat à l’oiseau, Série J, type 72, variété de revers
Datum: c. 680-710
Name der Münzstätte / Stadt : France (nord-ouest) ?
Metall : Silber
Durchmesser : 12,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 0,77 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie complète, mais de frappe molle. Patine grise et granuleuse, avec de petites concrétions sombres par endroits

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Deux têtes face à face, une croix posée sur une base entre les deux ; grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Oiseau à droite, la gueule d’un monstre (?) au-dessus, dont le corps est formé d’un cordon perlé ; une croisette devant l’oiseau.

Kommentare


Ce type reprend la même typologie de droit que le “Sceat aux têtes affrontées et aux 4 oiseaux, Série J, type 37”, mais associée à un revers à l’oiseau non retourné.
Ce type semble très rare ; il manque aux collections publiées de Cambridge et d’Oxford. Il n’est repris que sous forme de note par D. M. Metcalf dans la partie consacrée aux monnaies avec ce type de droit (cf. Vol. III, pages 357 - X).
Cette variété bien particulière associe le droit typique des types 37 et 72 (avec les deux têtes face à face avec la croix entre les deux) et un revers à l’oiseau proche du type 72, mais sans que l’oiseau retourne la tête.
La seule mention retrouvée de cette variété est dans l’ouvrage de T. Abramson, ex. J350, provenant du Nord-Ouest de la France !.

Historischer Hintergrund


ENGLAND - ANGELSASSCHE

(7. – 8. Jahrhundert)

Wenn die Prägung dieser Münzen zu Beginn des 8. Jahrhunderts in Großbritannien angesiedelt ist, ist es keine Ausnahme, sie in Gallien zu finden. Sie werden oft mit merowingischen Silbermünzen verwechselt (vgl. MONNAIES XIX, Nr. 503, Sceattas um 680-710, klassifiziert im merowingischen Denier von Laon). Im Laufe des 8. Jahrhunderts degenerierte der Stil dieser Stücke immer mehr, sie sind oft geriffelt oder gefüllt. Diese Münzen verschwanden in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts aus dem Umlauf.

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