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E-auction 261-184488 - fme_367427 - DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK Médaille agricole - don du député

DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK Médaille agricole - don du député SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 75 €
Preis : 16 €
Höchstgebot : 30 €
Verkaufsende : 16 April 2018 18:44:30
Bieter : 4 Bieter
Type : Médaille agricole - don du député
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : 59 - Dunkerque
Metall : Silber
Durchmesser : 50 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur DROPSY Henry (1885-1969)
Gewicht : 63 g.
Rand lisse + corne ARGENT
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Intéressante médaille avec une belle scène au droit. Aspect irrégulier avec des traces de rouille et de colle (?) et une importante rayure circulaire au revers

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Scène champêtre, avec un boeuf, une brebis et son agneau, des cochons, un coq et une poule avec ses poussins.

Rückseite


Titulatur der Rückseite DON DE / MR. H. COCHIN / DÉPUTÉ.
Beschreibung Rückseite Couronne de blé avec des grappes de raisin avec une tête de bélier, de boeuf et de cheval ; une charrue en guise de noeud.

Kommentare


Cette médaille a le même revers que le fme_371826 pour la Société libre d’Agriculture de l’Eure ; son avers est de J. Lagrange alors que celle-ci est de E. Dropsy.
Henry Cochin est un homme politique français né le 31 janvier 1854 à Paris (Seine), et mort le 9 décembre 1926 à Paris (Seine). Par ailleurs spécialiste de l'histoire et de la littérature italienne de la Renaissance, on lui doit notamment des traductions de Pétrarque.
Henry Cochin est le frère de Denys Cochin, homme politique et Ministre, et le fils d'Augustin Cochin.
Après des études de droit et comme auditeur libre à l'école des chartes, il entre au cabinet du ministère de l'Intérieur du Gouvernement de Broglie. Il quitte son poste à la chute du ministère en 1877. Il se lance dans des recherches historiques, tout en continuant le combat politique. Il est arrêté et poursuivi après les incidents liés à l'expulsion des dominicains de Paris, en 1880.
Son épouse étant originaire des Flandres, il part s'installer dans le (Nord). Il devient maire de Saint-Pierre-Brouck en 1889 et député du Nord de 1893 à 1914. Inscrit au groupe de l'Action libérale, il est secrétaire de la Chambre de 1896 à 1898. Il s'investit beaucoup sur les questions agricoles. Conseiller général du Canton de Bourbourg en 1906, il laisse son siège à son fils Claude Cochin dès 1910, et lui laisse son siège de député en 1914.
Il reprend alors ses activités littéraires et artistiques. Il préside la société Saint-Jean, destinée à encourager l'art chrétien. Il est élu le 26 février 1926 à l'Académie des inscriptions et belles-lettres, au fauteuil de Paulin Durrieu.
Henry Cochin est le grand père maternel d'Agnès de La Barre de Nanteuil (1922-1944)..

Historischer Hintergrund


DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK

(04.09.1870-10.07.1940)

Die Nachricht von der Kapitulation Sedans löst am 4. September 1870 in Paris die Revolution aus. Die im Hôtel de Ville proklamierte Republik verfügt über eine provisorische Regierung namens Regierung der Nationalen Verteidigung. Auf der linken Seite durch den Aufstand der Kommune und auf der rechten Seite durch die Monarchisten bedroht, hatte das neue Regime einen schwierigen Start.. Als ursprünglicher Chef der Exekutive (Februar 1871) war Thiers für die Neuorganisation des Landes verantwortlich, bevor er sich für die Regierungsform entschied.. Er wurde im August 1871 Präsident der Republik und musste trotz seiner Bemühungen zur Befreiung des Territoriums im März 1873 sein Amt angesichts des Widerstands der Royalisten aufgeben.. Er wird dann durch Mac-Mahon ersetzt, der für die Wiederherstellung der Monarchie ist, aber dieser wird nach der Frage der Flagge nicht wiederhergestellt. Im November 1873 wurde dann das Gesetz des Septennats in Kraft gesetzt und 1875 wurden die Grundgesetze verabschiedet, die als Verfassung der Dritten Republik dienten.. Das parlamentarische System zeichnet sich insbesondere durch das klare Übergewicht der gesetzgebenden Gewalt gegenüber der exekutiven Gewalt aus. Antiklerikalistisch macht die Dritte Republik die Schule kostenlos, säkular und obligatorisch, führt aber die Kolonialpolitik für ihre wirtschaftlichen, strategischen und moralischen Ambitionen fort. Die Trennung von Kirche und Staat wurde 1905 beschlossen.. Die Idee der Rache an Deutschland und ein ausgeprägter Nationalismus stehen im Mittelpunkt der Boulang-Krise, des Panama-Skandals oder der Dreyfus-Affäre der Jahre 1886-1899, während die Außenpolitik insbesondere in Marokko sehr aktiv ist und sich das Wettrüsten entwickelt. Der Erste Weltkrieg war für Frankreich teuer, das sich erst ab 1920 oder gar 1928 von der Währung mit dem „Poincaré“-Franc erholte.. Die Krise von 1929 ist erst ab 1932 spürbar, dauert aber bis 1939, einer Zeit, in der die Instabilität der Minister sehr wichtig ist. Die Dritte Republik geriet 1934 ins Wanken und fand mit dem Antifaschismus einen neuen gemeinsamen Kitt, der es der Volksfront 1936 ermöglichte, an die Macht zu gelangen.. Doch das gegenüber Deutschland gelähmte Frankreich geriet anschließend in einen „Scheinkrieg“ und erlitt im Juni 1940 eine der größten Niederlagen seiner Geschichte.. Die am 10. Juli 1940 in der Nationalversammlung in Vichy versammelten Kammern stimmten, obwohl 1936 gewählt, Pétain in einer Art kollektivem Selbstmord mit 569 Ja-Stimmen, 80 Nein-Stimmen und 18 Enthaltungen die volle Macht zu..

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