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Live auction - brm_550577 - CRISPUS Centenionalis ou nummus

CRISPUS Centenionalis ou nummus ST
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 380 €
Preis : 281 €
Höchstgebot : 287 €
Verkaufsende : 29 Oktober 2019 15:03:17
Bieter : 2 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 322-324
Name der Münzstätte / Stadt : Arles
Metall : Kupfer
Durchmesser : 18 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 2,98 g.
Seltenheitsgrad : INÉDIT
Officine: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur flan légèrement décentré des deux côtés. Magnifique tête de Crispus. Revers de toute beauté. Très jolie patine gris métallique avec reflets dorés. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CRISPVS NOB CAES.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Crispus à droite (O*).
Übersetzung der Vorderseite "Crispus Nobilissimus Cæsar" (Crispus très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite D N CONSTANTINI MAX AVG / VOT/ ./ XX// P(CROISSANT ÉTOILÉ)A.
Beschreibung Rückseite Légende en deux lignes dans une couronne.
Übersetzung der Rückseite “Domino Nostri Constantini Maximo Augusto/ Votis vicennalibus” (Vœux pour le vingtième anniversaire de règne de notre seigneur Constantin le grand auguste).

Kommentare


Poids léger. Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Rubans de type 2 aux extrémités bouletées. Hybride associant un droit de césar (Crispus) avec un revers normalement réservé à Constantin Ier Auguste. Semble complètement inédit et non répertorié avec ce type d’association. Pour certains auteurs, il s’agirait seulement d’imitations. Le style de cet exemplaire est trop bon pour laisser supposer une fabrication frauduleuse. Cependant Philippe Ferrando les classe comme telles.

Historischer Hintergrund


CRISPUS

(1.04.317-09.326)

Caesar

Crispus ist der Sohn von Konstantin und Minervin. Er wurde um 300 geboren und 317 zusammen mit Konstantin II. und Licinius II. zum Cäsar ernannt. Zu Recht oder zu Unrecht wird ihm von seiner Stiefmutter vorgeworfen, sie missbrauchen zu wollen. Angesichts dieser Anschuldigungen ließ Konstantin Anfang 326 seinen ältesten Sohn hinrichten.

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