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E-auction 230-153962 - brm_221356 - CRISPUS Centenionalis ou nummus

CRISPUS Centenionalis ou nummus fST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 195 €
Preis : 99 €
Höchstgebot : 99 €
Verkaufsende : 11 September 2017 14:07:30
Bieter : 4 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 322-323
Name der Münzstätte / Stadt : Londres
Metall : Kupfer
Durchmesser : 19,00 mm
Stempelstellung : 5 h.
Gewicht : 2,81 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type de monnayage sur un flan large et épais, parfaitement centré au droit, légèrement décentré au revers. Portrait de toute beauté et de haut relief avec un bouclier très particulier. Revers bien venu à la frappe. Jolie patine gris métallique avec des reflets marron glacé. Conserve une partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CRISPVS - NOBIL C.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré et cuirassé de Crispus césar à gauche, vu de trois quarts en avant tenant la lance de la main droite et le bouclier de la main gauche (F*8).
Übersetzung der Vorderseite “Crispus Nobilissimus Cæsar”, (Crispus très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite BEAT TRA-NQLITAS/ VOT/ IS/ XX/ F|B// PLON.
Beschreibung Rückseite Globe surmonté de trois étoiles posé sur un autel.
Übersetzung der Rückseite “Beata Tranquillitas/ Votis Vicennalibus”, (L'Heureuse tranquillité/ Vœux pour le vingtième anniversaire de règne).

Kommentare


Poids léger. Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Rubans de type 3. Épaulière cloutée. Ptéryges larges. Bouclier avec umbo central et clouté autour. Les lettres F|B pourraient être les initiales pour “Felicitas Beata” pour la Félicité heureuse. Au revers, le globe est bouché.

Historischer Hintergrund


CRISPUS

(1.04.317-09.326)

Caesar

Crispus ist der Sohn von Konstantin und Minervin. Er wurde um 300 geboren und 317 zusammen mit Konstantin II. und Licinius II. zum Cäsar ernannt. Zu Recht oder zu Unrecht wird ihm von seiner Stiefmutter vorgeworfen, sie missbrauchen zu wollen. Angesichts dieser Anschuldigungen ließ Konstantin Anfang 326 seinen ältesten Sohn hinrichten.

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