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fjt_014703 - COUR DES MONNAIES DE PARIS Séraphin de Mauroy - REFRAPPE n.d.

COUR DES MONNAIES DE PARIS Séraphin de Mauroy - REFRAPPE fST
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2015)
Preis : 45.00 €
Type : Séraphin de Mauroy - REFRAPPE
Datum: n.d.
Metall : Kupfer
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 6 h.
Rand cannelée
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cette refrappe provient de la collection Pierre-Yves Lathoumétie

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CVRIA MONETARVM FRANCIAE.
Beschreibung Vorderseite Armes de France-Navarre.

Rückseite


Titulatur der Rückseite MRE SERAPHIN DE MAVROY CER D R EN SES CELZ INTD ET CONEVR D FIN.
Beschreibung Rückseite Armes de Séraphin de Mauroy lambrequinées.

Kommentare


Séraphin de Mauroy, un intendant du roi, racheta en 1627 les droits seigneuriaux de Saint Ouen. Son successeur, Joachim Seiglières, seigneur de Boisfranc et surintendant des finances de Monsieur, le frère de Louis XV, fit construire en 1670, par l'architecte Antoine Lepautre (1621-1691). Nous n’avons pas trouvé d’explication au lien sur ce jeton entre Mauroy et la Cour des monnaies.
Refrappe certaine bien que le jeton soit sans poinçon. Ce type de refrappe a été fait pour collectionneurs et pour pallier à l’impossibilité de trouver certains jetons, rarissimes voire inconnus en frappe originale. En vingt ans de commerce de jetons nous n’avons jamais pu offrir ce jeton en original. Ce type n’est signalé par Feuardent que comme refrappe.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

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