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E-auction 94-49301 - fjt_292378 - COUR DES MONNAIES DE PARIS Émission vers 1560 n.d.

COUR DES MONNAIES DE PARIS Émission vers 1560 fVZ
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Schätzung : 45 €
Preis : 63 €
Höchstgebot : 101 €
Verkaufsende : 02 Februar 2015 18:55:00
Bieter : 9 Bieter
Type : Émission vers 1560
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Nuremberg
Metall : Messing
Durchmesser : 26 mm
Stempelstellung : 12 h.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Attendrissant, ce jeton est vendu avec son emballage descriptif manuscrit, probablement des années 1880
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite EX. SC. XV. VIR. MON. FR.
Beschreibung Vorderseite La Monnaie debout à gauche tenant des balances de la main droite et une corne d'abondance de la gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite APPOLO DIANA ; À L'EXERGUE : H.K..
Beschreibung Rückseite Appolon radié, une grande lyre dans la main gauche fait face à Diane, portant le croissant de lune, un carquois et un arc, une biche à ses pieds.

Kommentare


Formée dès le milieu du XIV siècle, la Cour des Monnaies fut élevée au rang de cour souveraine par un édit d'Henri II de janvier 1552. Le modèle français de ce jeton de Nuremberg est le Feuardent 2138 et nous pouvons noter que comme dans le cas d’André Hac les monnayeurs nurembergeois prennent un malin plaisir à copier des jetons de ceux qui sont chargés de poursuivre leurs productions.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

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