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E-auction 517-430597 - bpv_538152 - CLAUDIUS II GOTHICUS Decassaria (médaillon)

CLAUDIUS II GOTHICUS Decassaria (médaillon) fSS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 250 €
Preis : 37 €
Höchstgebot : 40 €
Verkaufsende : 13 März 2023 15:50:00
Bieter : 7 Bieter
Type : Decassaria (médaillon)
Datum: c. 268-270 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Sagalassos, Pisidie
Metall : Kupfer
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 18,06 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan à l’usure importante, lisible et identifiable. Buste taillé à la serpe. Revers particulier. Patine verte
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Buste lauré, drapé et cuirassé de Claude II à droite, vu de trois quarts en arrière ; contremarque à l’aigle sur le buste.
Legende des Averses AU K M AUR - KLAUDIWN/ -|I.
Übersetzung der Vorderseite (L’empereur césar Marc Aurèle Claude).

Rückseite


Beschreibung Rückseite Apollon Clarios (citharède) assis de gauche, le torse de face, la tête tournéeà droite, tenant une lyre posée sur un cippe, placée derrière lui.
Legende des Reverses : SAGALA-SS[EWN].
Übersetzung der Rückseite (de Salagassos).

Kommentare


Mêmes coins que l’exemplaire du Cabinet des médailles de la BnF, SNG France 3/ n° 1875, pl. 103. Contremarque à l’aigle placée sur le paludamentum du buste (GIC. cmk, 335). Ce type semble plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux.

Historischer Hintergrund


CLAUDIUS II GOTHICUS

(09/268-06-08/270)

Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..

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