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brm_381007 - CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien

CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien fST/fVZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2021)
Preis : 90.00 €
Type : Antoninien
Datum: 269
Name der Münzstätte / Stadt : Antioche
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 30 ‰
Durchmesser : 20,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 4,08 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, bien centré des deux côtés avec les grènetis complets au droit. Portrait de toute beauté. Frappe faible au revers. Patine grise avec des reflets métalliques
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C CLAVDIVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Claude II à droite, vu de trois quarts en arrière (A2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Claudius Augustus”, (L’empereur césar Claude auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IVNO R-EGINA/ -|- // B.
Beschreibung Rückseite Junon debout de face, regardant à gauche, tenant une patère de la main droite et un sceptre de la gauche ; à ses pieds, à gauche, un paon.
Übersetzung der Rückseite “Iuno Regina”, (Junon Reine).

Kommentare


Poids très lourd. Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Ptéryges à peine visibles sous le paludamentum.

Historischer Hintergrund


CLAUDIUS II GOTHICUS

(09/268-06-08/270)

Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..

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