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E-auction 208-135783 - fjt_081422 - CHAMBRES DE COMMERCE Chambre de commerce de Marseille (Louis-Philippe) n.d.

CHAMBRES DE COMMERCE Chambre de commerce de Marseille (Louis-Philippe) VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 75 €
Preis : 36 €
Höchstgebot : 45 €
Verkaufsende : 10 April 2017 17:44:00
Bieter : 2 Bieter
Type : Chambre de commerce de Marseille (Louis-Philippe)
Datum: (1842-1845)
Datum: n.d.
Metall : Silber
Durchmesser : 34,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Rand lisse
Punze : Proue ARGENT
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire superbe

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LOUIS PHILIPPE I - ROI DES FRANÇAIS.
Beschreibung Vorderseite Tête à gauche de Louis-Philippe Ier, une couronne de chêne dans les cheveux ; au-dessous signature DUBOIS.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Couronne composite, inscription au centre en cinq lignes : CHAMBRE/ DE/ COMMERCE/ DE/ MARSEILLE ; signature DUBOIS.

Kommentare


La première chambre de commerce fut celle de Marseille créée à la fin du XVIe siècle. Pour Paris, les six corps des marchands et les juges-consuls avaient un rôle similaire à celui d'une chambre de commerce : une association de commerçants réunis pour délibérer sur les intérêts de leur ville ou de leur région et donner leur avis au gouvernement. Colbert les légalise en 1664 en instaurant que chaque place de commerce choisira deux d'entre eux pour les représenter. L'institution ne fut toutefois établie réellement que par l'arrêt du Conseil du 30 août 1701 et de nombreuses chambres de commerce apparaissent au XVIIIe siècle à Lyon, Rouen, Toulouse, Montpellier, Bordeaux, etc.. La plus importante d'entre elles est Marseille qui avait des attributions dans tout le commerce du Levant et était du département des Affaires étrangères, les autres relevaient du Contrôle général des Finances. Supprimées par la Constituante en 1791, les chambres de commerce sont rétablies sous le Consulat. Depuis 1832, leur recrutement se fait par élections, elles sont devenues chambres de commerce et d'industrie depuis 1898, regroupées en 21 chambres régionales.

Historischer Hintergrund


CHAMBRES DE COMMERCE

Die erste Handelskammer war die von Marseille, die Ende des 16. Jahrhunderts gegründet wurde. Für Paris hatten die sechs Kaufmannskorps und die Richterkonsuln eine ähnliche Funktion wie eine Handelskammer: eine Vereinigung von Kaufleuten, die sich versammelten, um über die Interessen ihrer Stadt oder Region zu beraten und der Regierung ihre Meinung mitzuteilen. Colbert legalisierte sie 1664, indem er festlegte, dass jeder Handelsort zwei von ihnen als Vertreter auswählt. Die eigentliche Gründung der Institution erfolgte jedoch erst durch den Beschluss des Konzils vom 30. August 1701, und im 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Handelskammern in Lyon, Rouen, Toulouse, Montpellier, Bordeaux usw. Die wichtigste davon ist Marseille das im gesamten Handel der Levante tätig war und der Abteilung für auswärtige Angelegenheiten angehörte, die anderen betrafen die allgemeine Kontrolle der Finanzen. Die Handelskammern wurden 1791 von der Verfassunggebenden Versammlung abgeschafft und dem Konsulat unterstellt. Seit 1832 erfolgt die Rekrutierung durch Wahlen, seit 1898 sind sie Industrie- und Handelskammern, zusammengefasst in 21 Regionalkammern.

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