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E-auction 32-11173 - bmv_232831 - CHALON - SUR - SAÔNE (CABILONNUM) Triens, monétaire VINTRIO, faux d’époque

CHALON - SUR - SAÔNE (CABILONNUM) Triens, monétaire VINTRIO, faux d’époque SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 400 €
Preis : 185 €
Höchstgebot : 260 €
Verkaufsende : 25 November 2013 16:14:30
Bieter : 4 Bieter
Type : Triens, monétaire VINTRIO, faux d’époque
Datum: VIIe siècle
Name der Münzstätte / Stadt : 71 - Chalon-sur-Saône
Metall : Gold
Durchmesser : 12,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 0,69 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Triens faux d’époque, frappé sur un flan en bronze assez large et irrégulier avec la pellicule d’or absente par endroits. Quelques concrétions sont à signaler au droit comme au revers. Sinon, très bel aspect de la pellicule d’or
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CABIL-VNNO F +.
Beschreibung Vorderseite Buste à droite, diadème de perles sommé d’un croissant et attaché par trois rubans terminés par des globules ; manteau avec anneau d’attache à l’angle gauche et globules à l’angle droit ; listel.

Rückseite


Titulatur der Rückseite [VVINTRIO MONET].
Beschreibung Rückseite Croix latine sur deux degrés, accostée de CA, dans un diadème de perles ; légende autour et listel.

Kommentare


Cette monnaie appartient au quatrième groupe du monnayage mérovingien attribué à Chalon-sur-Saône, avec la croix reposant sur l’anneau centré.
VINTRIO est l’un des monétaires le mieux connus du monnayage d’or de Chalon-sur-Saône.

Cet exemplaire fourré a la particularité d’avoir une croisette devant le visage au droit, caractéristique spécifique à certains triens de VINTRIO monétaire.
Ce faux d’époque a une autre particularité, avec la légende CABILONNO qui se termine derrière la tête alors qu’elle commence normalement derrière la tête pour se terminer devant le visage. C’est l'inverse sur cet exemplaire.

Historischer Hintergrund


CHALON - SUR - SAÔNE (CABILONNUM)

(7. Jahrhundert)

Das burgundische Königreich wurde nach dem Sieg von Autun im Jahr 534 dem fränkischen Königreich angegliedert. Burgund hatte bis 613, dem Tod von Thierry II., einen unabhängigen Monarchen. Nach der Ermordung Sigeberts II. durch Chlotar II. im Jahr 613 wurde Burgund dem Königreich Neustrien einverleibt. Saint-Léger, Bischof von Autun (616-678), war Bürgermeister des Palastes. Die königliche Regierung wird durch den Palast gewährleistet, der eher eine Institution als ein Ort ist. Es gibt drei Hauptstädte: Paris (Neustrien), Metz (Österreich) und Chalon-sur-Saône (Burgund). Es gibt immer noch einen Palast, der auch nach der Wiederherstellung der Einheit durch König Chlotar II. weiterhin funktioniert. Der Palast ist ein Symbol der Autonomie des Königreichs. Chlotar II. regiert von Paris aus, aber in Metz und Chalon gibt es noch einen Palast. Die Goldprägung von Chalon-sur-Saône war sicherlich die reichhaltigste der Merowingerzeit..

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