bmv_347884 - MÜNZEN DES MEROWINGISCHER - UNBEKANNT Demi-sillique
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Preis : 500.00 €
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Type : Demi-sillique
Datum: Début VIIIe siècle
Datum: Début VIIIe siècle
Name der Münzstätte / Stadt : Nord-Est de la France
Metall : Silber
Durchmesser : 10 mm
Gewicht : 0,36 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Toute petite monnaie frappée sur un flan assez large, mais irrégulier. Frappe vigoureuse avec une superbe patine irisée de médaillier
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite PSEUDO-LÉGENDE.
Beschreibung Vorderseite Buste drapé à droite.
Rückseite
Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Croix grecque pattée dans deux couronnes végétales concentriques.
Kommentare
Cette hémi-sillique correspond au n° 582 de MONNAIES XI qui avait été cassé par erreur aux Vandales.
Ces petites monnaies divisionnaires seraient plutôt originaires du Nord-Est de la Gaule et circuleraient jusqu’aux tribus germaniques.
This hemisilique corresponds to number 582 of COINS XI which was broken by mistake by the Vandals. These small divisional coins would rather originate from the Northeast of Gaul and would circulate as far as the Germanic tribes.
Ces petites monnaies divisionnaires seraient plutôt originaires du Nord-Est de la Gaule et circuleraient jusqu’aux tribus germaniques.
This hemisilique corresponds to number 582 of COINS XI which was broken by mistake by the Vandals. These small divisional coins would rather originate from the Northeast of Gaul and would circulate as far as the Germanic tribes.
Historischer Hintergrund
MÜNZEN DES MEROWINGISCHER - UNBEKANNT
(6. – 8. Jahrhundert)
Viele merowingische Münzen, die schlecht geprägt sind und eine sehr schlechte oder unklare Inschrift haben, können keiner bestimmten Münzprägestätte zugeordnet werden. Zu seltene Münzen haben leider das gleiche Problem. Da die Zuschreibungen oft auf alten Werken basieren, ist es oft schwierig, eine zu diesem Zeitpunkt unbekannte Münze zuzuordnen, es sei denn, es ist möglich, die Münzstätte zu lesen oder den Namen der Münzstätte zu finden und mit ihrer Produktion in den Werkstätten zu vergleichen, in denen er Münzen geprägt hat ....
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