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brm_308237 - ANTONINUS PIUS Sesterce

ANTONINUS PIUS Sesterce fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2018)
Preis : 150.00 €
Type : Sesterce
Datum: 156-157
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Kupfer
Durchmesser : 31 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 24,12 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire frappé sur un petit flan. Usure importante. Joli revers. Patine marron foncé
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANTONINVS AVG - PIVS P P IMP II.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée d'Antonin le Pieux à droite (O*).
Übersetzung der Vorderseite "Antoninus Augustus Pius Pater Patriæ Imperator iterum", (Antonin auguste pieux père de la patrie revêtu de la seconde acclamation impériale).

Rückseite


Titulatur der Rückseite TR POT - XX - COS IIII// SC.
Beschreibung Rückseite Securitas (la Sécurité) drapée, assise à gauche, tenant un sceptre de la main droite et appuyant le bras gauche sur une des deux cornes d’abondance qui forment la chaise curule sur laquelle elle est assise.
Übersetzung der Rückseite “Tribunicia Potestate vicesimum Consul quartum”, (Revêtu de la vingtième puissance tribunitienne consul pour la quatrième fois).

Historischer Hintergrund


ANTONINUS PIUS

(25.02.138-07.03.161)

Augustus

Antonin wurde am 19. September 86 in Lanuvium geboren. Seine Familie stammt aus Gallien (Nîmes). Er war ein wohlhabender Senator, der zwischen 110 und 115 Faustina die Ältere heiratete und so durch Heirat in Hadrians Familie eintrat. Nach dem Tod von Aelius am 1. Januar 138 wählte Hadrian am 25. Februar 138 Antonin zu seinem Nachfolger und fügte zwei Adoptivsöhne hinzu, Marcus Aurelius und Lucius Verus. Hadrian stirbt am 10. Juli und Antonin wird sein Nachfolger. Er muss zunächst dafür kämpfen, Hadrian, den Feind des Senats, zu vergöttlichen. Im Jahr 139 wird Marc Aurèle Caesar und Faustina Augusta. Seine Herrschaft ist ruhig und glücklich und symbolisiert die „Pax Romana“ des zweiten Jahrhunderts. Im Jahr 148 feierte er mit Pomp den 900. Jahrestag von Rom.

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