E-auction 207-134789 - bby_413984 - ANDROCICUS II PALEOLOGUS Trachy

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S/SS

Schätzung :	125 €
Preis :	84 €
Höchstgebot :	84 €
Verkaufsende :	03 April 2017 14:54:00
Bieter :	7 Bieter

Type : Trachy

Datum: c. 1282-1295

Name der Münzstätte / Stadt : Thessaloniken

Metall : Kupfer

Durchmesser : 22 mm

Stempelstellung : 6 h.

Gewicht : 1,81 g.

Seltenheitsgrad : R1

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Exemplaire sur flan très irrégulier et largemetn échancré entre une heure et trois heures au revers. Frappe brouillée au droit à l’usure importante. Joli revers bien venu à la frappe. Belle patine vert foncé

N° im Nachschlagewerk :

BMC/B.- - R.- - Do.- - BC.2373 (100£) - DMBR.79 /21 (200€)

Vorderseite

Beschreibung Vorderseite Saint Démétrius nimbé, debout de face, vêtu militairement, tenant un bouclier de la main droite et un bouclier de la main gauche.

Rückseite

Beschreibung Rückseite Andronicus debout de face, couronné, vêtu du loros et du divitision, tenant de la main droite un sceptre cruciforme et un globe crucigère de la main gauche, béni par la main de Dieu, au-dessus dans le champ à droite ; dans le champ à gauche, deux grosses étoiles à six rais superposées.

Kommentare

Scyphate.Poids lourd, malgré les vicissitudes du flan. Ce type semble plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux. C’est la première fois que nous le proposons à la vente.

Historischer Hintergrund

ANDROCICUS II PALEOLOGUS

12.1282 - 24.05.1328)

Andronicus II. war der Sohn von Michael VIII. Sein Vater brachte ihn ab 1272 mit der Macht in Verbindung. Seine lange Regierungszeit war von der Schwächung der byzantinischen Macht geprägt. Wenn er ein Gelehrter war, wusste er nicht, wie er den Staat verwalten sollte. Aus religiöser Sicht wurde das Projekt einer religiösen Union zwischen den Kirchen des Ostens und des Westens aufgegeben. Die Feudalisierung des Territoriums wurde verallgemeinert. Ab 1295 war sein Sohn Michel IX. mit ihm verbunden. Letzterer starb jedoch im Jahr 1320. Anschließend verband er seinen Enkel Andronicus III., Sohn von Michael IX. ab 1325. Letzterer geriet in Konflikt mit seinem Großvater, der 1328 abdanken und sich in ein Kloster zurückziehen musste, wo er vier Jahre später starb.

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