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E-auction 333-248706 - fme_412509 - ALLEMAGNE - AIX-LA-CHAPELLE - VILLE IMPÉRIALE Médaille de Charlemagne, pour Aix-la-Chapelle

ALLEMAGNE - AIX-LA-CHAPELLE - VILLE IMPÉRIALE Médaille de Charlemagne, pour Aix-la-Chapelle fVZ/VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 100 €
Preis : 28 €
Höchstgebot : 40 €
Verkaufsende : 02 September 2019 18:12:00
Bieter : 4 Bieter
Type : Médaille de Charlemagne, pour Aix-la-Chapelle
Datum: 1846
Name der Münzstätte / Stadt : Allemagne, Aix-la-Chapelle
Metall : Zinn
Durchmesser : 41 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 23 g.
Rand lisse
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Superbe médaille avec une patine grise un peu sombre au droit et brillante au revers

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite S. CAROLUS MAGNUS URBIS ET ECCLESIAE AQUISGRANENSIS FUNDATOR / S. S. BELQUIARUM BIDEM - REPOSITARUM DONATOR // VENERANTIBUS SALUTEM 1846..
Beschreibung Vorderseite Statue de Charlemagne tenant le sceptre et un modèle réduit de la cathédrale d’Aix-la-Chapelle.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Croix dans deux cercles concentriques, ornés de huit et 16 ogives gothiques.

Kommentare


L'étymologie de Aix-la-Chapelle vient du latin aqua (eau), pour Aix, et capella (désignant le manteau de saint Martin) pour Chapelle, le relique étant conservée dans l'édifice homonyme construit par Charlemagne de 794 à 797 (d'où il contrôlait son empire).
Le roi franc Pépin le Bref bâtit un château à Aix. Le premier document écrit sur la ville (765) la mentionne comme Aquis villa. Son fils Charlemagne apprécia l'endroit et en fit son lieu de résidence et la capitale de l'empire, construisant un palais dont la magnifique chapelle allait devenir la cathédrale. C'est à Aix qu'arriva en 802 l'éléphant blanc, présent du calife de Bagdad Harun ar-Rachid et que Charlemagne appela Abul-Abbas. L'empereur fut enterré dans la chapelle palatine en 814..

Historischer Hintergrund


ALLEMAGNE - AIX-LA-CHAPELLE - VILLE IMPÉRIALE

Die Stadt Aix-La-Chapelle liegt im rheinischen Preußen an der Wurm, einem Nebenfluss der Maas am Roer. Karl der Große machte es zu seiner Lieblingsresidenz, insbesondere wegen seiner Thermalquellen, und zur Hauptstadt seines Reiches. Während der gesamten karolingischen Zeit wurde dort die Schatzkammer aufbewahrt und bis 1531 wurden dort dreißig Kaiser und Könige gekrönt. Im Mittelalter trug die Stellung als freie Reichsstadt zu ihrem wirtschaftlichen Aufschwung bei. Im Jahr 1536 markierte die Übergabe der Herrschaft an Frankfurt den Niedergang Aachens.

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