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fjt_079173 - ACADÉMIES ET SOCIÉTÉS SAVANTES Académie des Sciences et Belles-Lettres 1700

ACADÉMIES ET SOCIÉTÉS SAVANTES Académie des Sciences et Belles-Lettres fVZ
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Preis : 55.00 €
Type : Académie des Sciences et Belles-Lettres
Datum: 1700
Metall : Silber
Durchmesser : 30,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 8,65 g.
Rand striée
Kommentare zum Erhaltungszustand:
De minimes marques de manipulation et de circulation sinon un très bel exemplaire
N° im Nachschlagewerk :
F.-  -  Tricou, RN 1954, n° 13

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ATHENÆUM LUGDUNENSE RESTITUTUM ; À L’EXERGUE EN TROIS LIGNES : ACADEM. LITTER./ LUGDUN./ 1700.
Beschreibung Vorderseite L'autel de Rome et d’Auguste.

Rückseite


Titulatur der Rückseite VICTORI. PRAEMIA. PONIT.
Beschreibung Rückseite Écusson ovale aux armes de la Ville, placé sur un cartouche, soutenu par les figures allégoriques debout du Rhône et de la Saône laissant échapper l’eau de leurs urnes, le tout sur une console enguirlandée.

Kommentare


Revers avec pendentif au bas du cartouche. Même coin de droit de Gentot, trouve sa place avant le suivant aux coins de Duvivier. Le Consulat offre à l’Académie des Sciences et Belles-Lettres des jetons à partir de 1735, une bourse puis deux de 120 jetons, enfin 300 puis 520 tous les deux ans. Le coin de droit est de Balthasar Gentot, artiste local. En 1749, un nouveau coin de Duvivier, daté et signé, remplace celui de Gentot.

Historischer Hintergrund


ACADÉMIES ET SOCIÉTÉS SAVANTES

Im 17. und 18. Jahrhundert trugen die Akademien und Gelehrtengesellschaften zum Einfluss von Wissenschaft, Kunst und Literatur in ganz Frankreich und im Ausland bei.. Sie ermöglichen die Verbreitung von Wissen und Ideen der Aufklärung und zählen in ihre Reihen die einflussreichsten Persönlichkeiten ihres Fachs, die unter anderem für die Ausbildung zukünftiger Schöpfer und Gelehrter verantwortlich sind.. In den Provinzen bilden sie wesentliche Elemente des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens.. Sie bringen „große“ und „schöne“ Geister (Literatur, Künstler und Wissenschaftler) zusammen und sind mit offiziellen Institutionen (rechtliche und materielle Strukturen) ausgestattet, die ihre Beständigkeit, Stabilität und Legitimität gewährleisten.. Sie werden durch Patente des Königs errichtet und meist unter dessen Schutz gestellt.. Nehmen wir als Beispiel die Akademie der Wissenschaften, Belletristik und Künste von Rouen, die im Juni 1744 durch ein Patent von Ludwig XV. gegründet wurde. Zuvor gab es bereits Treffen von Botanikfreunden, die eine inoffizielle Akademie gründeten. Zwei Männer setzten sich aktiv für die offizielle Anerkennung dieser Akademie ein: Fontenelle, Pate der Akademie und Le Cornier de Cideville, Klassenkamerad und Freund Voltaires.. Viele Mitglieder dieser Akademie sind berühmt: Chardin, Pigalle, Parmentier, Necker, Victor Hugo oder Abbé Cochet.. Lesetipps: BARRIERE P. , „Die Akademie von Bordeaux, Zentrum der internationalen Kultur im 18. Jahrhundert (1712-1792)“, Bordeaux, 1951; Cousin J. , „Die Akademie der Wissenschaften, der Literatur und der Künste von Besançon“ (1752-1952), Besançon, 1954; TAILLEFER M. , „Eine Akademie interpretiert Aufklärung.“. Die Akademie der Wissenschaften, Inschriften und Belletristik von Toulouse im 18. Jahrhundert“, Paris, 1984.

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