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bmv_633984 - MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA) Denier, patrice ANSEBERT

MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA) Denier, patrice ANSEBERT fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2021)
Preis : 300.00 €
Type : Denier, patrice ANSEBERT
Datum: c. 700-750
Name der Münzstätte / Stadt : Marseille (13)
Metall : Silber
Durchmesser : 10,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,04 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce denier est frappé sur un flan large, courte et irrégulier recouvert d’une patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Buste à gauche ; devant une croix.

Rückseite


Titulatur der Rückseite + AN[SEDE].
Beschreibung Rückseite S rétrograde dans le champ, entourée de la légende.

Kommentare


La plupart de ces monnaies nous sont connues grâce à l'inventaire de Morel-Fatio du Trésor de Nice-Cimiez et à la publication de Chabouillet en 1890. Le trésor qui fut découvert en 1851 contenait 2.294 deniers d'argent dont 1.500 pièces de Marseille d'après Grierson. Le trésor aurait été enfoui entre 730 et 740.

Historischer Hintergrund


MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA)

(7. – 8. Jahrhundert)

Childerich II. schafft in Gallien die Goldprägung zugunsten der Silberprägung ab. Die Münzstätte von Marseille prägte Silbermünzen nach der Ermordung von Childerich II. im Jahr 675 und wahrscheinlich bis zum Beginn der Herrschaft von Pippin dem Kleinen. Die Werkstatt verfügte über eine bedeutende Produktion, deren einziger Schatz von Nizza-Cimiez eine große Vielfalt an Typen hervorbrachte. Fünf Patrizier folgten einander an der Spitze der Stadt: Ansedertus, Nemfidius, Antenor, Metranus und Abbo. Im Jahr 736 wurde die Provence dem Königreich Frankreich angegliedert und Karl Martel setzte dem Patriziat ein Ende. In Marseille scheint keine Kupferproduktion nachgewiesen zu sein. Da es keinen Text gibt, sind die Daten dieser Patrizen nicht bekannt.

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