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v51_0217 - KARIEN - ALABANDA Tétradrachme

KARIEN - ALABANDA Tétradrachme fVZ
MONNAIES 51 (2011)
Startpreis : 2 800.00 €
Schätzung : 5 500.00 €
unverkauftes Los
Type : Tétradrachme
Datum: 190-185 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Alabanda, Carie
Metall : Silber
Durchmesser : 29 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 16,53 g.
Seltenheitsgrad : INÉDIT
Emission: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan très large, parfaitement centré et complet des deux côtés. Beau portrait de haut relief. Revers de style fin avec une usure superficielle. Patine de collection ancienne avec des reflets dorés, légèrement tachée
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Lanz 123, 30 mai 2005, n° 231

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée d’Apollon à gauche, les cheveux longs tombant sur la nuque ; grènetis circulaire.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Pégase volant à droite ; rose avec deux boutons sous le poitrail ; grènetis circulaire.
Legende des Reverses : ALABANDEWN/ MENEKLHS.
Übersetzung der Rückseite (d’Alabanda/ Meneclès).

Kommentare


Même coin de droit que les exemplaires du trésor de Latakié 1759, trésor 11, p. 53, n° 68-72, pl. XXI avec Antioche au revers.

Historischer Hintergrund


KARIEN - ALABANDA

(3. – 2. Jahrhundert v. Chr.)

Alabanda von Karien lag am Fluss Marsyas, der dann etwa dreißig Kilometer entfernt in den Mäander mündete. Seine Bewohner waren für ihre ausschweifenden Moralvorstellungen bekannt. Während des Krieges gegen Philipp V. von Mazedonien hätte sich Alabanda mit Rom verbündet. Nach 197 v. Chr. fiel die Stadt in die Hände von Antiochos III. dem Großen (223-187 n. Chr.) und änderte ihren Namen in Antiochia von Karien. Nach der Niederlage von Magnesia im Jahr 189 v. Chr. und dem Frieden von Apameia im folgenden Jahr erlangte die Stadt ihre Unabhängigkeit und ihren Namen zurück. Zu dieser Zeit hätte die Münzprägung im Namen Alexanders begonnen. In den Jahren 168–167 wurden die Städte der Provinzen Karien und Lykien vom römischen Senat für frei erklärt, um ihnen für die Hilfe im Kampf gegen den König von Mazedonien, Perseus, zu danken.

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