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Live auction - brm_413373 - FAUSTINA MAIOR Aureus

FAUSTINA MAIOR Aureus fST
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 9 500 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 13 Dezember 2016 14:36:47
Type : Aureus
Datum: c. après 148
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Gold
Durchmesser : 19,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 7,28 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type monétaire sur un flan irrégulier, légèrement éclaté à 1 heure au droit avec les grènetis visibles. Portrait magnifique de Faustine Mère, de haut relief bien venu à la frappe, de style fin. Revers fantastique finement détaillé. Patine de collection ancienne. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite DIVA FAV-STINA..
Beschreibung Vorderseite Buste voilé et drapé de Faustine mère à droite avec les cheveux relevés, coiffés en chignon (L9).
Übersetzung der Vorderseite “Diva Faustina”, (Divine Faustine).

Rückseite


Titulatur der Rückseite AVG-VSTA.
Beschreibung Rückseite Faustine sous les traits de Cérès voilée et drapée debout à gauche, tenant une torche allumée dans chaque main.
Übersetzung der Rückseite “Augusta”, (l’Augusta).

Kommentare


Petite tête de Faustine Mère au droit avec une chevelure très élaborée, finement détaillée. Césure de légende de revers tout à fait inhabituelle pour ce type avec AVG-VSTA au lieu de AVGV-STA normalement. Même coin de revers que l’exemplaire de la vente Hess-Divo AG 324, n° 19.

Historischer Hintergrund


FAUSTINA MAIOR

(+141)

Konsekration des Antoninus Pius

Faustinas Mutter, Tochter von Rupilia Faustina, Hadrians Schwägerin, heiratete zwischen 110 und 115 Antoninus Pius und hatte mindestens zwei Kinder: Marcus Galerius Antonius, einen Jungen, der im Säuglingsalter starb, und die junge Faustina, die Marcus Aurelius heiratete. Faustinas Mutter erhält im Jahr 139 den Titel Augusta und wird daher mit der Münzprägung in Verbindung gebracht. Sie starb im Jahr 141 im Alter von etwa vierzig Jahren. Antonin ließ sie sofort vergöttlichen und prägte eine wichtige Weiheprägung, indem er die „Puellæ Faustinianæ“ für junge Waisen oder arme Kinder einrichtete. Antoninus wird den Tempel der Faustina in der Region des Friedenstempels (Regio IV) errichten..

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