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Live auction - bfe_421271 - AQUITAINE - DUCHÉ D'AQUITAINE - ÉDOUARD III D'ANGLETERRE Guyennois d’or, 3e type

AQUITAINE - DUCHÉ D AQUITAINE - ÉDOUARD III D ANGLETERRE Guyennois d’or, 3e type VZ/fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 15 000 €
Preis : 11 000 €
Höchstgebot : 12 250 €
Verkaufsende : 14 März 2017 16:03:11
Bieter : 1 Bieter
Type : Guyennois d’or, 3e type
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Atelier indéterminé (Bordeaux ?)
Metall : Gold
Durchmesser : 29,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,88 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce guyennois est frappé sur un flan large, légèrement irrégulier et un peu voilé. Exemplaire présentant de hauts reliefs. Petite faiblesse de frappe à 8 heures au droit
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ED D GRA REX A-LI-E DO AQVI:T-A-IE.
Beschreibung Vorderseite Le roi debout à droite, en armure, tenant une épée de sa main droite et un bouclier de sa gauche, sous un portique gothique ; les pieds du roi reposant sur deux lions opposés.
Übersetzung der Vorderseite (Édouard, par la grâce de Dieu, roi d’Angleterre, seigneur d’Aquitaine).

Rückseite


Titulatur der Rückseite + GLA IN EXELCIS: DEO: ET: IN: TCRRA: PAX: HOIBVS, (PONCTUATION PAR DEUX ANNELETS POINTÉS SUPERPOSÉS).
Beschreibung Rückseite Croix fleuronnée portant un quadrilobe évidé en cœur, cantonnée aux 1 et 4 d’un lis, aux 2 et 3 d’un léopard, le tout dans un polylobe (seize lobes).
Übersetzung der Rückseite (Gloire à Dieu dans les Cieux et paix aux hommes sur Terre, Luc, II-14).

Kommentare


Ces guyennois d’or du 3e type sont connus pour Figeac, Poitiers, Limoges, La Rochelle et pour un atelier indéterminé sans différent, comme cet exemplaire, pouvant être de Bordeaux. Les guyennois du 3e type présentent des lis droit en cantonnement de la croix du revers et non pas divergeants comme sur les types 1 et 2.

Historischer Hintergrund


AQUITAINE - DUCHÉ D'AQUITAINE - ÉDOUARD III D'ANGLETERRE

(1317-1362)

Edward (1312-1377), ältester Sohn von Edward II. und Isabella von Frankreich, folgt seiner Mutter, als diese gegen ihren Ehemann rebelliert. Nach dem Sturz Eduards II. wird Eduard III., der bereits seit 1317 Herzog von Aquitanien war, König von England. Er heiratet Philippa de Hennegau (+1369), die Tochter des Grafen von Hennegau, Guillaume. Nach dem Tod seines Cousins, Karl IV. le Bel, huldigte er Philipp VI. de Valois für Aquitanien. 1330 richtete er in England Mortimer, seinen Minister und Liebhaber seiner Mutter, hin. Er zwingt seine Mutter, sich zurückzuziehen (+1358). Auf Drängen seines Cousins Robert d'Artois brach er die Huldigung für Aquitanien. Der Hundertjährige Krieg begann 1337. Die Franzosen wurden 1340 an der Schleuse und 1346 bei Crécy geschlagen. Nach einer langen Belagerung eroberte er Calais (die berühmte Bourgeoisie). England wurde 1348 von der Großen Pest heimgesucht. Nach dem Tod Philipps VI. setzte er den Kampf gegen Johannes II. fort, besiegte ihn bei Poitiers und nahm ihn gefangen. Eduard, der Schwarze Prinz, wurde 1362 Prinz von Aquitanien.

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